5,5 Stunden Gartenarbeit pro Woche – Happiness-Studie findet Formel für Zufriedenheit (FOTO)

5,5 Stunden Gartenarbeit pro Woche – Happiness-Studie findet Formel für Zufriedenheit (FOTO), Eschborn (ots) –

Wer regelmäßig mit Schaufel und Schere im Garten ans Werk geht,
ist insgesamt zufriedener als Gärtner-Muffel. Das ergab die aktuelle
Happiness-Studie, die an Fiskars große Garten-Studie von 2017
anknüpft. Demnach steigert vor allem die Gartenarbeit mit den eigenen
Händen die Lebensfreude. Hier sind die Deutschen mit mehr als fünf
Stunden pro Woche internationale Spitzenreiter.

Geht gärtnern – so könnte die allgemeine Glücksformel lauten, wenn
es nach den Ergebnissen der internationalen Fiskars Happiness-Studie
geht. Im Auftrag des finnischen Gartenexperten befragte das
Marktforschungsinstitut Norstat Personen zwischen 18 und 70 Jahren
aus sieben europäischen Ländern sowie den USA, vom Garten-Guru bis
zum Nicht-Gärtner.

Das Ergebnis: Regelmäßiges Gärtnern steigert die Zufriedenheit.
Über Dreiviertel der Befragten macht es zufrieden, mit den eigenen
Händen den Garten zu bearbeiten. Bei den Deutschen sind es sogar 90
Prozent. Entsprechend verbringen sie dort im internationalen
Vergleich am meisten Zeit: 5,5 Stunden pro Woche. Der Durchschnitt
liegt bei 4,2 Stunden pro Woche. “Die Deutschen sind fleißige
Gärtner”, sagt Alexander Francke, Vice President Sales Functional
EMEA South bei Fiskars. “Das zeigt uns einmal mehr, wie wichtig
leichte und langlebige Gartenwerkzeuge sind.”

Zufriedenheit besser als Sex

Die Happiness-Studie basiert auf der Garten-Studie von 2017, die
den Zusammenhang von Gartenarbeit und Wohlbefinden untersuchte.
Fazit: Gartenarbeit entspannt, macht glücklich und ist für über 40
Prozent der Deutschen sogar besser als Sex. Laut der aktuellen Studie
macht Gartenarbeit jedoch nicht nur für den Moment glücklich, sondern
steigert nachhaltig die Zufriedenheit. Dem stimmen 89 Prozent der
Deutschen zu.

Diese fünf Gartenaktivitäten machen besonders zufrieden

Bei den Aktivitäten mit dem größten Happiness-Faktor überwiegt
ebenfalls der positive Effekt körperlicher Arbeit. In den Top 5 geht
es nicht nur darum, den Garten zu betrachten (56 Prozent der
Befragten). Für die Deutschen zählt das Anpacken: Erträge ernten (46
Prozent), Pflanzen pflegen (37 Prozent), sie anpflanzen (31 Prozent)
und Zierpflanzen versorgen (28 Prozent). “Entscheidend ist, immer
wieder ans Werk zu gehen und etwas zu schaffen. Wer regelmäßig im
Garten aktiv ist, kann die Früchte seiner Arbeit mehr genießen und
ist zufriedener”, fasst Francke die Erkenntnisse zusammen.

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Hannah Schnetter
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