Das besondere Corona-Risiko für Parkinson-Patienten
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einen brisanten Zusammenhang auf.
Lindenberg, 26. November 2020. Die Corona-Pandemie stellt f?r chronisch kranke Menschen eine gro?e Herausforderung dar. Das gilt auch f?r Patienten mit Parkinson. Forscher haben einen speziellen Hintergrund aufgedeckt. Was diese wichtige Erkenntnis bedeutet, erl?utert die Bioresonanz-Redaktion.
Das besondere Corona-Risiko bei Parkinson
Laut Deutscher Gesellschaft f?r Parkinson und Bewegungsst?rungen e.V. stellt eine Parkinson-Erkrankung zwar kein Risikofaktor f?r eine Sars-CoV-2-Infektion dar. Die Brisanz liegt in den Begleiterkrankungen, unter denen Parkinson-Patienten oft zu leiden haben. In ihren Untersuchungen ist aufgefallen, dass die Betroffenen h?ufig zu viralen Pneumonien neigen (Quelle: Deutsche Gesellschaft f?r Parkinson und Bewegungsst?rungen e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)), zu Lungenentz?ndungen, die durch Viren bedingt sind. Und das kann zu einem schweren Verlauf einer Corona-Infektion f?hren. Die Forscher sehen eine “hohe Bedeutung von hygienischen Pr?ventionsstrategien” bei dieser Risikogruppe.
Der ganzheitliche Blick auf die Herausforderung
Ganzheitsmediziner machen f?r solche Gefahren vor allem die vielf?ltigen St?rungen der k?rpereigenen Regulationssysteme verantwortlich, die ma?geblich an der chronischen Grunderkrankung mitgewirkt haben. Hierzu geh?ren beispielsweise ein gest?rter Stoffwechsel und eine geschw?chte Immunabwehr. Auf diese Weise seien solche St?rungen die ma?gebliche Grundlage, ob und in welchem Ausma? es zu einem schweren Krankheitsverlauf kommt, hei?t es in einem Beitrag der Bioresonanz-Redaktion (zum Beitrag: Standpunkt: die Brisanz einer gest?rten Immunabwehr).
Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt pl?dieren daf?r, zus?tzlich zu den von den Forschern empfohlenen Pr?ventionsma?nahmen die k?rpereigene Regulationssysteme zu unterst?tzen, um bestm?gliche Vorsorge zu betreiben.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz geh?rt in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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