Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Digitalisierung als Beitrag zum Glücklichsein

Die Schweiz geht voran – Digitalisierung vom Verwaltungshandeln 2022 – ein Zwischenruf von Dr. Peter Riedi, Gesch?ftsf?hrer EM Global Service AG, F?rstentum Liechtenstein. K?nstliche Intelligenz und Digitalisierung bereiten den Weg zum Gl?cklichsein.

Die Digitalisierung verspricht f?r das staatliche Verwaltungshandeln eine Erh?hung der Effizienz und der Effektivit?t. Die Digitalisierung Europas soll bis 2030 Realit?t werden, auch unter Ber?cksichtigung von l?nder?bergreifenden Projekten mit einer gemeinsamen Dateninfrastruktur, Einrichtung von 5G-Korridoren, Vernetzung der ?ffentlichen Verwaltung, Hochleistungsrechner, einer europ?ischen Infrastruktur f?r Blockchain-Dienste und stromsparenden Prozessoren. “Als Unternehmer in der DACH-Region sehen wir die Digitalisierung als Schl?sseltechnologie f?r den Umbau zur Infrastruktur in Europa, als wichtigsten Wandlungstreiber der Wirtschaft und Gesellschaft”, gibt Heinz Muser, gesch?ftsf?hrender Gesellschafter der EM Global Service AG zu bedenken. Die Digitalstrategie setzt dazu, die Handlungsfelder innovativer Wirtschaft, Arbeitswelt, Wissenschaft und Forschung mit den Pl?nen der Europ?ischen Union f?r die “Digitale Dekade” zu vereinen. Technische Innovationen wandeln die Zusammenarbeit in Unternehmen und bestehende Arbeitsmodelle k?nnen zu einem Mix aus traditionellen und agilen Arbeitsmodellen f?r die zuk?nftigen Herausforderungen entwickelt werden. F?r Industrien, Unternehmen, Dienstleister, Beh?rden und Familien ist Zeit unser wertvolles Gut. Durch k?nstliche Intelligenz in zahlreichen Bereichen entstehen dann neu gewonnene Zeitfenster f?r Kreativit?t und den Dienst aneinander. Sozusagen f?r mehr Menschlichkeit und Erf?llung, f?gt Heinz Muser hinzu.

Europ?ische Union: Digitalisierung Government

Die Europ?ische Union verspricht sich vom “Weg in die Digitale Dekade” beispielsweise den Ausl?ser einer Neugestaltung der Verwaltungsleistungen sowie von Arbeits- und Kommunikationsabl?ufen sowohl in der Verwaltung selbst als auch zwischen der Verwaltung und ihren Kunden. Proklamierte Ziele digitaler Verwaltung sind die Verbesserung von Leistung und Service sowie die Aufwandssenkung und der Abbau unn?tiger B?rokratie. Nicht zuletzt besteht das Potenzial der Digitalisierung in einer h?heren Transparenz im Sinne der Verf?gbarkeit und Zug?nglichkeit von Informationen (Open Data, Open Government) und einer st?rkeren Teilhabe der B?rger/innen an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen.

Die Schweiz geht voran

In internationalen Studien wird auf eine im Vergleich unterdurchschnittliche Digitalisierung der ?ffentlichen Verwaltung in Deutschland verwiesen. So ermittelt die Europ?ische Kommission (EK 2020, S.74) j?hrlich, wie weit die Digitalisierung in den Mitgliedstaaten vorangeschritten ist. Im Ranking “?ffentliche Dienste/E-Government” liegt Deutschland beispielsweise auf Platz 22 und damit weit unter dem EU-Durchschnitt. In Europa werden regelm??ig D?nemark, Estland, Finnland, Malta, ?sterreich und die Schweiz als besonders innovativ benannt.

Die Digitalisierung steigert das Gl?cklichsein, dies zeigen Unternehmensentwicklungen in der Schweiz. Schweizer Unternehmen sehen im Ausbau der Digitalisierung besondere Potenziale zur Verbesserung der Unternehmensperformance. Effizienzsteigerung, Automatisierung, ?berwachung von Prozessen und Produktionen, gemeinsame digitale Plattformen, Integration von Funktionen und IT-Schnittstellen zu externen Partnern in der Wertsch?pfungskette. Aber eben auch flexible und agile Arbeitsmodelle, vom Jobsharing, Teilzeitarbeit bis hin zur Arbeit auf Abruf. Produktivit?t und Zufriedenheit der Mitarbeiter h?ngen neben der Zeitgestaltung und der Arbeitsarten mit der Organisation und F?hrung ab.

Auf die besondere Bedeutung der Schweiz in Bezug auf die Digitalisierung von Verwaltungshandeln weist der Bericht des Deutschen Bundestags hin. https://dserver.bundestag.de/btd/20/036/2003651.pdf

Digitale Technologien sichern Rahmenbedingungen, diese wirken stressmindernd

Bekanntlich ist eine effiziente und effektive Aufgabenerledigung nur dort m?glich, wo ein definierter und geordneter organisatorischer Rahmen existiert. “Die digitalen Ziele f?r Europa bestehen in der Nutzbarkeit der digitalen Technologie f?r Menschen und Unternehmen. Damit jeder an der digitalen Gesellschaft teilhaben kann, sollten jedem die F?higkeiten vermittelt werden, dies beinhaltet der “Digitale Kompass” der Europ?ischen Union”, sagt Heinz Muser.

Vorgaben und Mittel zur digitalen Transformation sind in Europa bis 2030 festgelegt. Gerade bei staatlichem Handeln gehen allerdings Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit vor. Bei den digitalen Rechten und Grunds?tzen f?r Europ?er/innen stehen die Menschen im Mittelpunkt, Solidarit?t und Inklusion werden gef?rdert, die Wahlfreiheit im Internet sichergestellt, F?rderung der die Teilhabe im ?ffentlichen Raum, bietet Schutz, Sicherheit und Nachhaltigkeit, um die digitale Zukunft zu f?rdern.

Die ?ffentliche Verwaltung in Europa f?hlt sich unter Innovationsdruck und mit Ber?hrungs?ngsten gegen?ber der Digitalisierung, dies erschwert die digitale Transformation. Da die Anwendungsvielfalt auf zahlreichen Ebenen transparent funktionieren muss, ist die Einbeziehung aller Teile der Verwaltung notwendig. Dies gilt sowohl f?r Entscheider wie auch den Mitarbeitern in den ?mtern, um den tiefgreifenden Wandel des ?ffentlichen Sektors erfolgreich umzusetzen. “Diese Transformation ist vergleichbar mit den Herausforderungen in der privaten Wirtschaft”, gibt Heinz Muser zu bedenken.

Die digitale Transformation im ?ffentlichen Sektor ist komplex und in stetiger Ver?nderung. Dies wird als erdr?ckend empfunden, die meisten Verwaltungsmitarbeiter haben Angst vor ?berforderung. Zudem gelten Verwaltungsmitarbeiter in Europa als traditionsbewusst. Eine gro?e Aufgabe. Dies gilt umso mehr, je komplexer die Aufgabenstellung ist und je mehr Personen an der Aufgabenerledigung beteiligt sind. Heinz Muser wei? aus jahrelanger Erfahrung in der Privatwirtschaft, dass die Zust?ndigkeiten und Kompetenzen eindeutig festgelegt und gegeneinander abgegrenzt werden m?ssen, um unmittelbare Erfolge zu generieren. Ansonsten besteht die Gefahr, dass Unsicherheit und Unzufriedenheit bei den Besch?ftigten einer zweckgerichteten Aufgabenerledigung. Gegen die Mitarbeiter geht also gar nicht.

Fazit: Macht Digitalisierung gl?cklicher? Herausforderungen f?r die langfristige Transformation in Europa.
Die Digitalisierung erleichtert das Berufs- und Privatleben.

Durch die M?glichkeit der digitalen Werkzeuge sind Kommunikation und Verbindungen, Erledigungen, Kontaktaufbau, Arbeitsabl?ufe u.v.m. mit Leichtigkeit und Schnelligkeit erfolgreich zu erledigen. Die Investition f?r den Umbau und die Transformation durch Digitalisierung, KI, Robotik f?rdert die Lebensqualit?t der europ?ischen Bev?lkerung und Wirtschaft, gestaltet die Zukunft einfacher, darin sind sich Zukunftsforscher einig. Sogenannte Gl?cks-?konomen sehen es wie folgt: “Investiere in immaterielle Erlebnisse”. Denn das Auto verliert an Wert oder der Nachbar kauft ein gr??eres. Aber eine Weltreise wird umso sch?ner, umso l?nger sie zur?ckliegt. Das Materielle verschwindet oder wird weggenommen, entwendet oder die Zeiten ?ndern sich, was bleibt dann vom Gl?ck? Erinnerungen und Gef?hle, die im Herzen und Ged?chtnis verankert sind, z?hlen zur soliden Investition, die als gro?es Gl?ck gelten.

V.i.S.d.P.:

Dr. Peter Riedi
Volkswirt & Edelmetallexperte
Der Verfasser ist f?r den Inhalt verantwortlich.

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