Dr. Reuter Investor Relation: Für Biofrontera steht 2021 im Zeichen des US-Marktes

Das Spezialpharmaunternehmen holt bei den Produktumsätzen gegenüber 2020 auf und steht vor dem Börsengang der US-Tochter in New York.

Die auf die Behandlung von hellem Hautkrebs und dessen Vorstufen spezialisierte Biofrontera AG will in diesem Jahr insbesondere im größten Absatzmarkt USA auf der Umsatzseite wieder das Vorkrisenniveau von 2019 erreichen. Die monatlichen Umsatzzahlen seit April 2021 lassen einen klaren Aufwärtstrend erkennen. So lagen die Produktumsätze vom Juli in allen Märkten rund drei Prozent über dem Vorjahresniveau und neun Prozent über dem Umsatz im Juli 2019.

In den USA übertrafen die Produktumsätze im Juli mit 1,03 Millionen Euro das Vorjahr um rund 29 Prozent. Gegenüber dem Juli 2021, also vor der Pandemie, ist das ein Plus von rund 15 Prozent. Biofrontera erwartet, dass sich dieser positive Umsatztrend vor allem in den USA in den kommenden Monaten fortsetzen wird. Der Hauptgrund dafür ist, dass immer mehr Patienten die während der Kontaktbeschränkungen der Coronapandemie aufgeschobenen Arztbesuche jetzt nachholen.

Biofronteras Flaggschiffprodukt ist Ameluz, ein von der FDA zugelassenes Medikament zur photodynamischen Therapie (PDT) gegen aktinische Keratose (AK), eine Vorstufe von hellem Hautkrebs. Dabei wird das Gel Ameluz auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen und danach mit einer Rotlichtlampe belichtet. In Europa ist das Medikament auch zur Belichtung mit einfachem Tageslicht zugelassen. Der Markt für die Behandlung von AK in den USA ist enorm. Allein 2020 wurden dort fast 13 Millionen AK-Behandlungen durchgeführt.

Wie stark Biofrontera in den kommenden Jahren den US-Markt für die Behandlung aktinischer Keratosen für sich einnehmen kann, wird sich an der Produktpositionierung selbst sowie der Etablierung der PDT als Goldstandard der Behandlungsmöglichkeiten gegen AK zeigen. Seit Markteinführung in den USA hat das Unternehmen den Marktanteil von Ameluz im Sektor der PDT-Behandlungen von aktinischen Keratosen auf 24,5 Prozent im Jahr 2020 ausgeweitet.

Parallel zur kommerziellen Expansion auf dem US-Markt strebt Biofrontera den separaten Börsengang bzw. IPO der US-Tochter Biofrontera Inc. an der Nasdaq an. Ziel sei es, der Biofrontera Inc. die finanzielle Flexibilität zur eigenen Finanzierung zu geben, um so den kommerziellen Erfolg in den USA noch schneller vorantreiben zu können. Zum genauen Timing hält sich Biofrontera noch bedeckt. Firmengründer und Vorstandschef Hermann Lübbert lässt sich bislang nur die Aussage entlocken, dass das IPO noch im Sommer stattfinden soll. Hält man sich vor Augen, dass im August aufgrund der Urlaubszeit die Handelsumsätze dünn sind, lässt diese Aussage den Rückschluss zu, dass sich Biofrontera frühestens im September zum Börsengang in New York entschließen wird. Die nächsten kursrelevanten Nachrichten wird Biofrontera am 19. August bekanntgeben, wenn das Unternehmen seine Halbjahreszahlen präsentiert.

Lassen Sie sich in den Verteiler für Biofrontera eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Hinweis: Verteiler Biofrontera.

Biofrontera AG
ISIN: DE0006046113
www.biofrontera.com/de/
Land: Deutschland
Marktkapitalisierung: 135,55 Mio. Euro
Kurs (Xetra): 2,39 Euro
52W Hoch: 5,52 Euro
52W Tief: 2,25 Euro

Disclaimer/Risikohinweis

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Biofrontera können dem Prospekt entnommen werden, der auf www.biofrontera.com/de/investoren/basisdaten-aktie heruntergeladen werden kann.

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

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Interessenkonflikte: Mit der Biofrontera AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der Biofrontera AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

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