Ein Bildungssystem mit Verbesserungspotenzial

Schule muss neu gedacht werden

Ein Bildungssystem mit Verbesserungspotenzial

(Bildquelle: shutterstock @stockfour 406003927)

Die Pflichtschuljahre und private Nachhilfe sind es, die dem Nachwuchs den Weg zum späteren Beruf ebnen sollen. Um die Grundlagen des Lebens zu verstehen, setzt das österreichische Bildungssystem auf verschiedene Pflichtgegenstände, die sich je nach Schulform unterscheiden. Dennoch hat sich der schulische Alltag seit der Einführung der Schulpflicht kaum verändert. Eine dringende Notwendigkeit, wie die LernFamilie findet.

Schule muss neu gedacht werden
In der Schule sowie in der Nachhilfe lernen Kinder nicht nur rechnen, lesen und schreiben, sondern sie lernen auch Pflicht, Verantwortung und Disziplin kennen. Die teils veralteten Unterrichtsmethoden haben jedoch zur Folge, dass das Allgemeinwissen sich beim Schulaustritt nur bedingt von dem der vorherigen Generationen unterscheidet. Das Resultat: Jugendliche haben zwar einen Schulabschluss – dieser wird aber den Gegebenheiten der Zeit (zum Beispiel den Ansprüchen potenzieller Arbeitgeber) nicht mehr gerecht.

Die Initiative für ein besseres Schulsystem, 2010 ins Leben gerufen und von der LernFamilie befürwortet wird präsentiert Maßnahmen und Forderungen, die das Pflichtschulsystem auf ein neues Level hieven sollen. Sie beginnen bei der frühkindlichen Erziehung und konzentrieren sich auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Qualitätssteigerung durch geförderte Bildung und verstärkte Sprachförderung – schon im Kindergarten.

Es hätten alle etwas davon
Der gesamtwirtschaftliche Nutzen durch eine optimierte frühkindliche Bildung wirkt sich nicht nur direkt auf Eltern und Kinder aus, sondern greift auch auf Unternehmen, das Personal in den Kinderbetreuungseinrichtungen sowie die öffentliche Hand über; so Prof. Schneider in einer seiner Präsentationen. Wesentlich dafür ist die Erreichung des einst vom Europäischen Rat eingeführten Barcelona-Zieles: Bis 2010 sollten in allen Ländern der EU ein Drittel aller Kinder unter drei Jahren und 90 % der drei bis fünf Jahre alten Kinder in formeller Kinderbetreuung sein.

Drei Maßnahmen sollen die Verbesserungen im Schulsystem maßgeblich begründen: die Ausweitung der Kindergartenplätze (2012 bis 2015), die Veränderung des Betreuungsschlüssels in Großgruppen (2014 bis 2020) und die Qualitätssteigerung im Ausbildungsverlauf der Pädagogen und Pädagoginnen sowie deren Hilfskräfte. Letzteres soll sich durch den Anteil von 50 % akademisch ausgebildeter Kindergärtner und Kindergärtnerinnen (2016 bis 2026) zeigen. Die Kosten von rund 68 Millionen Euro werden durch den direkten Nutzen im Optimalfall um das Achtfache übertroffen, so Schneider. Es ist an der Zeit, die präsentierten Maßnahmen und Ergebnisse aktiv umzusetzen.

Das Ziel, das die LernFamilie verfolgt, ist, dass jedem Kind dasselbe Maß an Grundkompetenz zuteil wird. Diese Chancengleichheit verlangt, dass der Bildungserfolg nicht von Herkunft oder Geld abhängen darf. Gut ausgebildetes, hoch motiviertes Personal trägt zum verbessertenSchulsystembei, indem es die persönlichen Schwächen der Kinder stärkt und ihre Stärken fördert – durch eine frühe strategische Vorbereitung auf das Berufs- und Bildungsleben und effiziente Nachhilfe in Problemfächern.

LernFamilie ist eine digitale Plattform für den modernen Online-Nachhilfeunterricht mit eigenem Whiteboard mit dem Ziel, “Lebenslanges Lernen” positiv zu vermitteln.
Die Lernplattform erlaubt es Schüler:innen und Studierenden Online-Nachhilfe von zu Hause ohne Vertrag so einfach zu buchen, wie in einem Online-Shop. Inviduelle Schülernachhilfe im Einzelunterricht und Freude am Lernen stehen dabei im Vordergrund.

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