Fördermitglieder schaffen Planungssicherheit

Fördermitglieder schaffen Planungssicherheit

Flutkatastrophe zeigt: Organisationen brauchen Mitglieder f?r ihre immense Handlungsf?higkeit

Burgwedel, 30.07.2021.
– Unwetterkatastrophe im Westen Deutschlands fordert bislang etwa 180 Menschenleben
– Sch?den der Flutkatastrophe belaufen sich auf mehrere Milliarden Euro
– Hilfsorganisationen sind seit dem 14. Juli im Dauereinsatz
– Spendenbereitschaft der Deutschen riesig
– ohne regelm??ige Einnahmen fehlt Hilfsorganisationen die Planungssicherheit

Mit dieser Wucht hat niemand gerechnet. ?berflutete Stra?en, umherschwimmende Autos, zerst?rte H?user, Schlammmassen, hunderte Verletzte, bislang etwa 180 Tote. Und noch immer werden zahlreiche Menschen vermisst. Das entsetzliche Ausma? der Regenmassen hat ganz Deutschland schockiert. Und erst langsam k?nnen die Milliardensch?den genauer beziffert werden.
Helfende Menschen waren und sind seit Mitte Juli im Dauereinsatz, sie retteten Leben, versorgten Verletzte und unterst?tzen jetzt beim Aufr?umen und dem Wiederaufbau. Hilfsorganisationen, freiwillige Feuerwehren, Vereine und Verb?nde konnten in k?rzester Zeit auf die katastrophale Situation reagieren und noch Schlimmeres verhindern.
Die gro?e Spendenbereitschaft der B?rgerinnen und B?rger und der Gesch?ftsleute l?sst sich derzeit in der Summe noch nicht benennen – es kommen t?glich viele Millionen Euro dazu. Aber Einmalspenden im Katastrophenfall k?nnen nur dann ankommen, wenn die Strukturen der Organisationen bereitstehen. Mitarbeiter, Fahrzeuge, Hilfsg?ter, technische Ausstattung – hierf?r ist Planungssicherheit notwendig, die in erster Linie durch Dauermitgliedschaften finanziert wird. Genau hier k?nnte es zuk?nftig ein Problem geben.
In der aktuellen “Bilanz des Helfens”, einer j?hrlichen Studie im Auftrag des Deutschen Spendenrats zum Spenderverhalten der Deutschen, wird eine schleichende aber alarmierende Entwicklung deutlich: Gaben im Jahr 2015 noch 10,1 Prozent der Spender ihre “Mitgliedschaft” in einer Hilfsorganisation als Spendenansto? an, waren es im vergangenen Jahr nur noch 5,8 Prozent. Ein R?ckgang von mehr als 42 Prozent innerhalb von nur f?nf Jahren.
Klar ist: Immer mehr Menschen spenden punktuell und aus aktuellem Anlass. F?r Hilfsorganisationen ein Nachteil. Das B?ndnis “Aktion Deutschland Hilft” mit insgesamt 23 Hilfsorganisationen konkretisiert: “Die Zahl der Krisen und Katastrophen steigt weltweit stetig weiter an. Immer mehr Menschen geraten dadurch in Not und sind dringend auf Humanit?re Hilfe angewiesen (…) Als F?rderer erm?glichen Sie uns schon mit einem kleinen Beitrag, Menschen in Not wirkungsvoll und nachhaltig zu helfen. Durch Ihre regelm??ige Spende k?nnen wir schnell und flexibel reagieren – sowohl auf akute Not- und Katastrophensituationen als auch bei langanhaltenden Krisen, die nicht im Fokus der ?ffentlichkeit stehen. Dar?ber hinaus erm?glichen Sie uns, Katastrophenvorsorgeprojekte umzusetzen, die Menschen unter anderem auf zuk?nftige Katastrophen vorbereitet. So wird Leid verhindert, bevor es passiert. Darum gilt: F?rderer helfen jeden Tag! (…) Mit Ihrer regelm??igen Spende erm?glichen Sie uns genau dies und geben uns Planungssicherheit f?r unsere Hilfsprojekte.”
Der aktuelle Katastrophenfall verdeutlicht: Hilfsorganisationen brauchen F?rdermitglieder. Und eine verl?ssliche Mitgliederverwaltung, die in Krisenzeiten schnell und ad?quat reagieren kann. Infos hierzu erteilt die KomServ GmbH in Burgwedel bei Hannover.

Keywords:Hilfsorganisationen, Dauermitgliedschaften, Flutkatastrophe, F?rdermitglieder, Spenden, Vereine, Verb?nde, Spendenbereitschaft

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