Ford E-Transit Testbericht: Neue Routen erschließen
Kann ein elektrischer Lieferwagen die gleichen Aufgaben erf?llen wie ein Diesel-Lieferwagen? Wir testen einen Ford E-Transit in Deutschland.
Elektrische Lieferwagen sind nur f?r innerst?dtische Lieferungen geeignet. Die Reichweite ist zu gering, die Nutzlast zu gering, so lautet zumindest das allgemeine Credo. Unser Fahrbericht wird zeigen, ob der Ford E-Transit mit diesem Vorurteil aufr?umen kann und f?r eine neue Generation von emissionsfreien Transportern steht.
Nach kleinen Kastenwagen und Hochdachkombis findet die Elektrifizierung auch bei den Pritschenwagen im Transportersegment zunehmend statt, stellvertretend daf?r steht der Mercedes eSprinter. Die aktuell verf?gbaren Elektrotransporter sind f?r den innerst?dtischen Lieferverkehr, wie z.B. f?r die Kurier-, Express- und Paketdienste (KEP), mehr als ausreichend. Gleichzeitig muss der elektrische Transporter ?ber einen ausreichend gro?en Akku und mehr Nutzlast verf?gen, wenn er ?ber die Innenst?dte hinaus noch mehr Strecken abdecken und mehr Kunden erreichen soll.
W?hrend die Konkurrenz bereits emissionsfreie Versionen in ihrerKlasse anbietet, erschien der Ford E-Transit relativ sp?t und hat die Klasse von hinten ?berholt. Jetzt, da der Ford E-Transit in den USA, Europa und Gro?britannien seit einem Jahr auf dem Markt ist, zeigt ein Blick auf die Konkurrenz und ihre Spezifikationen, dass der US-Hersteller einen neuen Ma?stab gesetzt hat. Ford hat den anderen in seiner Klasse Aufmerksamkeit geschenkt.
Ford hat in diesem Sektor auch deshalb einen Vorteil, weil der traditionelle ICE-Van von Ford bereits seit Jahrzehnten zu den wichtigsten Van-Modellen auf dem Markt geh?rt und der Transit ein bekanntes Modell ist. So erhielt das Unternehmen kurz nach der Ank?ndigung des elektrischen Transporters mehr als 5.000 Blindbestellungen.
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