In Krisenzeiten Anlagen und Gebäude rund um die Uhr mit intelligenten Videosicherheitssystemen schützen

In Krisenzeiten Anlagen und Gebäude rund um die Uhr mit intelligenten Videosicherheitssystemen schützen

Securiton Deutschland verknüpft Sicherheitssysteme mit zentraler Notruf- und Serviceleitstelle

Achern, 15. April 2020 – Das Homeoffice ist ein starkes Werkzeug zur Eindämmung der Corona-Epidemie. Unternehmen reduzieren ihr Personal vor Ort auf ein notwendiges Minimum. Zurück bleiben jedoch Betriebsgelände mit zusätzlichen Eingangskontrollen oder vollständig verwaiste Gebäude und Anlagen. Intelligente Videosicherheitssysteme von Securiton Deutschland unterstützen bei der Kontrolle und Überwachung – und können im Ernstfall die Notruf- und Serviceleitstelle alarmieren. Das Unternehmen mit seinen 16 bundesweiten Standorten gilt als systemrelevant und ist weitestgehend uneingeschränkt einsatzfähig.

Wo Unternehmen derzeit ihr eingesetztes Personal für den Infektionsschutz reduzieren, müssen auch Sicherheitsaufgaben und möglicherweise zusätzliche Zugangskontrollen auf weniger Schultern verteilt werden. Um Sicherheitslücken zu schließen, Systemausfälle zu verhindern und das Personal vor Ort zu entlasten, können die intelligenten Videosicherheitssysteme und Perimeterschutzeinrichtungen von Securiton auch mit der rund um die Uhr besetzten zentralen Notruf- und Serviceleitstelle verbunden werden. Dabei bekommen die Mitarbeiter lediglich die notwendigen Informationen, um die Lage vor Ort zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen einleiten zu können.

Zugriff auf Kamerabilder nur im Alarmfall

Intelligente Videosicherheitssysteme reagieren schon vor der möglichen Straftat – so können Überwachungskameras Unbefugte automatisiert und in Echtzeit bereits beim Betreten des Grundstücks erfassen und bei der Notruf- und Serviceleistelle einen Alarm auslösen. Mit dem Alarm gibt das System die zugehörigen beweglichen Kameras, sogenannte PTZ-Kameras, frei. Erst dann kann der Leitstellenmitarbeiter die Livebilder einsehen und die Lage vor Ort beurteilen, um die vorab vereinbarten Maßnahmen einzuleiten, also etwa den hinterlegten Ansprechpartner oder lokalen Wachdienst informieren. Er bleibt so lange mit ihnen in Kontakt, bis die Ursache für den Alarm geklärt und das Problem gelöst ist. Dann wird auch der Zugriff auf die Kameras wieder gesperrt.

Ebenso können mit dem System Sabotage- und andere Störungsmeldungen an die Notruf- und Serviceleitstelle von Securiton abgesetzt werden. Das Unternehmen wurde als systemrelevant eingestuft und kann entsprechend auch in der Corona-Krise weitestgehend uneingeschränkt seinen Verpflichtungen in Sachen Service, Wartung und Projektrealisierung nachkommen. Securiton ist 24/7 – also sieben Tage die Woche, rund um die Uhr – für seine Kunden da.

Weitere Informationen unter: https://www.securiton.de/de/produkte/videosicherheitssysteme/notruf-und-serviceleitstelle-integriert-videosicherheit.html

Keywords:Securiton, Videosicherheitssysteme, Notrufzentrale, Sicherheit, Zugangskontrollen

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