Mehr Effizienz mit der passenden Technologie: Multifunktionale Roboter als Unterstützung in Warenlagern und vollautomatisierten Dark Stores

Das Aufkommen neuer E-Fulfillment-Initiativen wie “Ochama” der chinesischen H?ndlerplattform JD.com – einer Wortzusammensetzung aus “omni-channel” und “amazing” – zeigt, wie pr?sent die Themen Automatisierung und Robotik in unserem Alltag bereits heute sind. Die beiden “Ochama”-L?den in den Niederlanden sind rein von Robotern betrieben und sind Warenlager und Laden zugleich. “Ochama” wickelt online bestellte Waren, Nonfood und Lebensmittel in k?rzester Zeit ab. Verbraucher k?nnen sich ihre Bestellungen vor Ort per QR Code abholen, eine Lieferung nach Hause ist ebenfalls m?glich.

Was viele Verbraucher wahrscheinlich nicht wissen, ist, dass ihre Online-Bestellungen in den meisten F?llen schon jetzt von Robotern bearbeitet werden. Innovative Webshop-Fulfillment-Zentren nutzen Robotik und Automatisierung auf dieselbe Weise wie “Ochama”, allerdings in gr??erem Ausma?. Ein Beispiel daf?r sind die E-Fulfillment-Zentren von Active Ants, einem Kunden von GreyOrange. Hier unterst?tzen Roboter die bestehenden Teams bei der Abwicklung von Bestellungen – vom Bestelleingang bis hin zur ?bergabe an den Spediteur. Mittels maschinellen Lernens sowie einer KI- und Cloud-Software-basierten Fulfillment-L?sung transportiert ein Roboter beispielsweise einen zusammengestellten Versandkarton zu einer Kommissionierstation. Je nach Auftrag bef?llt ein Mitarbeiter den Karton mit den Produkten. Dabei analysiert die Software, welches Transportunternehmen den Auftrag ausliefert und transportiert die Bestellung daraufhin zu bestimmten Verteilerpunkten. F?r die Mitarbeiter ergeben sich k?rzere Laufzeiten und eine k?rperliche Entlastung, w?hrend Kunden von schnelleren sowie effizienteren Abl?ufen profitieren und ihre Bestellungen in k?rzerer Zeit erhalten.

Das Angebot von GreyOrange erm?glicht au?erdem einen vollautomatischen, autonomen Abwicklungsbereich von Auftr?gen. Angesichts des anhaltenden Booms an Onlinebestellungen sind solche “Dark Stores”, wie es die Ochama-L?den sind, als Erg?nzung zu herk?mmlichen Warenlagern nicht mehr wegzudenken. Sie ziehen zunehmend in ungenutzte Fl?chen in Innenst?dten ein. Nur durch die Kombination aus modernen Fulfillment-Zentren und Dark Stores wird es H?ndlern in Zukunft gelingen, auf die rasanten Entwicklungen des E-Commerce sowie die steigenden Auftragsmengen zu reagieren und Kunden ein positives Einkaufserlebnis zu bieten.

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