Mietendeckel: “Allein die Erwägung war Gift für den hessischen Wohnungsmarkt”

Mietendeckel: “Allein die Erwägung war Gift für den hessischen Wohnungsmarkt”
Haus & Grund Hessen nach Stopp f?r Berliner Modell: R?ckkehr zu “ausgewogener Wohnungspolitik” in Hessen

Frankfurt/Wiesbaden, 15. April 2021 – “Experiment gescheitert – dieses Urteil war zu erwarten”, sagt Christian Streim, Vorsitzender von Haus & Grund Hessen, ?ber die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts. Das hat den umstrittenen Berliner Mietendeckel f?r nichtig erkl?rt. Das Land Berlin durfte ein solches Gesetz nicht erlassen, da die Kompetenz hier beim Bundesgesetzgeber liegt, haben die Verfassungsrichter entschieden.

“Die politischen Parteien und Institutionen, die seit ?ber einem Jahr die Einf?hrung eines Mietendeckels f?r Hessen fordern, rufen wir zur Abkehr ihrer populistischen Wohnungspolitik auf hin zu einer ausgewogenen und verl?sslichen – zum Wohle der Vermieter und Mieter in Hessen”, so Streim. “Alleine diese Erw?gung war Gift f?r den hessischen Wohnungsmarkt.” Nun hei?e es, zu wohnungspolitischen Instrumenten zur?ckzukehren, die wirklich funktionieren. Streim: “Wohnungsknappheit l?sst sich in erster Linie durch Wohnungsbau bek?mpfen.”

Keywords:Mietendeckel, Haus & Grund Hessen, Urteil, Bundesverfassungsgericht

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