Omega Pacific gibt die Ergebnisse des Arbeitsprogramms 2024 auf seinem Konzessionsgebiet Lekcin bekannt

Vancouver, BC / 19. November 2024 / IRW-Press / Omega Pacific Resources Inc. (CSE:OMGA, OTCQB:OMGPF, FWB: Q0F) (Omega Pacific oder das Unternehmen) freut sich, die Ergebnisse des Feldarbeitsprogramms auf seinem Konzessionsgebiet Lekcin, das 120 km östlich von Vancouver liegt, bekannt zu geben.

Hintergrund

Das Konzessionsgebiet Lekcin (oder das Konzessionsgebiet) besteht aus sechs Mineral Titles Online-(MTO)-Claims, auf deren Erwerb das Unternehmen eine Option besitzt. Diese Claims erstrecken sich über 2.521 Hektar und grenzen an die ehemals produzierende Nickel-Kupfer-Mine Giant Mascot, die zwischen den 1930er-Jahren und 1973 mit Unterbrechungen betrieben wurde.

Die Mine Giant Mascot – zu der die Lagerstätten Star of Emory und Pride of Emory (Abbildung 1) gehören – wurde auf einer ultramafischen Intrusion erschlossen, die mindestens 28 subvertikale, röhrenförmige Erzkörper mit einer Mächtigkeit von 6 bis 75 Metern und einer Länge von 15 bis 350 Metern beherbergt. Diese Erzkörper bestehen aus massivem bis eingesprengtem Pyrrhotin, Pentlandit und Chalkopyrit mit Gehalten von 0,5 bis 2,4 % Nickel (Ni) und 0,2 bis 0,8 % Kupfer (Cu). Der durchschnittliche Erzgehalt während der Lebensdauer der Mine Giant Mascot lag bei 0,6 % Ni und 0,3 % Cu.

Bei früheren Arbeiten auf dem Konzessionsgebiet Lekcin wurden zwei Nickel- und Kupfervorkommen sowie mehrere Vorkommen von ultramafischem Gestein ermittelt, das in allen Fällen das Wirtsgestein für die Zielmineralisierung darstellt. Zu den Vorkommen gehören Big Nic, wo vor Kurzem vier Proben Werte von 0,6 bis 0,9 % Ni und 0,8 bis 4,4 % Cu lieferten, sowie das Vorkommen SP Gabbro, das bei Probenahmen Werte von 0,3 % Ni und 0,3 bis 0,7 % Cu ergab. Das Vorkommen Swede (Abbildung 1) besteht aus ultramafischem Gestein mit fein eingesprengtem Pyrrhotin.

Ziel des Arbeitsprogramms 2024 auf dem Konzessionsgebiet Lekcin war die Identifizierung von ultramafischen Intrusionen, die möglicherweise eine Sulfidmineralisierung vom Giant Mascot-Typ beherbergen könnten; zu diesem Zweck wurden eine magnetische Vermessung mit einem unbemannten Luftfahrzeug (UAV) und im Anschluss Prospektionsarbeiten durchgeführt. Die Kosten für das Programm 2024 beliefen sich auf insgesamt 124.924 $; die Methoden und Ergebnisse dieser Arbeiten werden weiter unten beschrieben.

Methoden im Rahmen des Arbeitsprogramms 2024

Das Arbeitsprogramm 2024 wurde von der Firma Equity Exploration Consultants Ltd (Equity) mit Sitz in Vancouver (BC) durchgeführt und umfasste eine magnetische UAV-Vermessung, Gesteinsprobenahmen und geochemische Analysen.

– Magnetische UAV-Vermessung: Der Auftrag für die Durchführung dieser Vermessung wurde an die Firma Dias Geophysical aus Saskatoon (SK) vergeben, die an 10 Tagen vor Ort Flugmessungen auf 245 Profilkilometern über der östlichen Hälfte des Konzessionsgebiets absolvierte.
– Gesteinsprobenahmen: Die Ergebnisse der magnetischen UAV-Vermessung wurden verwendet, um die vorrangigen Gebiete für die Polygonzüge und Gesteinsprobenahmen festzulegen. Es wurden vier Polygonzüge angelegt und 22 Gesteinsproben zur Analyse entnommen. Die Probenstandorte wurden mit einem tragbaren GPS-Gerät markiert und alle Proben wurden zusammen mit einem eindeutigen Probenetikett in Polyethylenbeutel verpackt. Eine Leerprobe und eine Standardprobe (OREAS 85) wurden zusammen mit den 22 Gesteinsproben zur Überwachung der Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QAQC) eingereicht.
– Geochemische Analyse: Die Aufbereitung und Analyse der Proben erfolgte in der Einrichtung von Bureau Veritas Commodities Canada Ltd (BV) in Vancouver (BC). Bei BV wurden die Proben zunächst zu 70 % auf 2 mm zerkleinert; anschließend wurde eine 250-Gramm-Teilprobe zu 85 % auf 75 Mikrometer pulverisiert (BV-Code PRP70-250). Im Rahmen der Multielementanalyse wurde eine 0,25-Gramm-Teilprobe in einem Multi-Säure-Aufschluss aufgelöst und anschließend mittels ICP-ES-Verfahren (Code MA300) analysiert. Die Edelmetallanalysen (Au, Pt, Pd) erfolgten anhand Brandprobenfusion auf Bleibasis und ICP-ES-Verfahren an einer 30-Gramm-Teilprobe (Code FA330).

Ergebnisse des Arbeitsprogramms 2024

Im Zuge der magnetischen UAV-Vermessung 2024 konnte man Bereiche mit ausgeprägtem Magnetismus im Norden, Südosten und Südwesten des Konzessionsgebiets definieren. Aufgrund des Budgets und des Zeitrahmens konnten nur die nördlichen und südöstlichen Anomalien untersucht werden.

Die drei Polygonzüge, die über der nördlichen magnetischen Anomalie angelegt wurden, führten zur Entnahme von 14 Proben, von denen vier als mafisch-ultramafisch, neun als Diorit-Granodiorit und eine als Schiefer charakterisiert wurden. Diese Ergebnisse legen nahe, dass sich die nördliche magnetische Anomalie nicht allein durch das Vorkommen von mafisch-ultramafischem Gestein an der Oberfläche erklären lässt.

Zwei der im Norden gesammelten mafisch-ultramafischen Gesteinsproben weisen eine eindeutige ultramafische geochemische Zusammensetzung mit hohen Magnesium- (16 %), Nickel- (700 ppm), Kupfer- (100-200 ppm), Kobalt- (100 ppm) und Chromgehalten (1.200-1.500 ppm) auf. Die Edelmetallgehalte (Au, Pt, Pd) liegen alle unter oder bei 4 ppb. Beide ultramafischen Proben stammen aus Ausbissen und weisen darauf hin, dass sich eine ultramafische Intrusion – wie jene, in denen die Erzkörper bei Giant Mascot lagern – auf das Konzessionsgebiet Lekcin erstreckt. Die anderen Proben weisen eine eher gabbroische Zusammensetzung mit 60-70 ppm Ni und 10-50 ppm Cu auf.

Auf einem einzigen Polygonzug bei der südöstlichen Anomalie wurden acht Gesteinsproben entnommen; sechs dieser Proben weisen eine mafisch-ultramafische Zusammensetzung auf, wobei die anderen beiden aus Diorit bzw. Schiefer bestehen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die südöstliche magnetische Anomalie Ausdruck einer Ansammlung von stockartigen mafischen (±ultramafischen?) Intrusionen sein könnte. Alle mafischen Gesteinsproben lieferten generell niedrige Werte für Nickel (<245 ppm) und Kupfer (<72 ppm). Die Ergebnisse des Arbeitsprogramms 2024 deuten darauf hin, dass die magnetischen Höchstwerte auf dem Konzessionsgebiet Lekcin entweder mit mafisch-ultramafischem oder granodioritischem Diorit korrelieren können; sie dürften trotzdem immer noch eine nützliche Methode zur Abgrenzung jener Teile des Konzessionsgebiets sein, die das größte Potenzial für das Vorkommen einer oberflächennahen mafisch-ultramafischen Intrusion von ausreichender Größe aufweisen, um eine Sulfidmineralisierung vom Typ Giant Mascot zu beherbergen.
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Abbildung 1: Karte mit der magnetischen Gesamtintensität gemäß der magnetischen UAV-Vermessung 2024, den nach Lithologie klassifizierten Standorten der Gesteinsprobenahmen 2024 und den Vorkommen von Ni-Cu-Sulfid und/oder ultramafischem Gestein (gelbe Sterne). Die grünen Quadrate repräsentieren die Gesteinsproben, die beschrieben wurden und geochemische Eigenschaften aufweisen, die mit gabbroischem bis ultramafischem Gestein übereinstimmen, welches das Wirtsgestein für die Ni-Cu-Sulfid-Lagerstätten Star of Emory und Pride of Emory ist, die sich unmittelbar nördlich des Konzessionsgebiets befinden.

Qualifizierter Sachverständiger

Robert LHeureux, P.Geol, ein Direktor von Omega Pacific Resources, ist der qualifizierte Sachverständige im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101- Standards of Disclosure for Mineral Projects und hat die wissenschaftlichen und fachlichen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft, validiert und genehmigt. Herr LHeureux überwacht die Planung und Ausführung der Explorationsarbeiten auf dem Konzessionsgebiet Williams.

Über Omega Pacific

Omega Pacific ist ein Mineralexplorationsunternehmen, dessen Augenmerk auf die Erschließung von Mineralprojekten mit Basis- und Edelmetallvorkommen gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine in British Columbia gelegenen Konzessionsgebiete und evaluiert weiterhin Vermögenswerte auf der ganzen Welt für weitere Akquisitionen.

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Omega Pacific Resources Inc.

Jason Leikam, Chief Executive Officer & Direktor
Tel: +1 (778) 650 4255
E-Mail: jason@omegapacific.ca

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