Schätze in Winterthur

Schätze in Winterthur

Eine junge Frau spaziert durch die Altstadt und gibt dabei unverhofft ihrer Neugierde nach. Was entdeckt sie wohl hinter den T?ren der Marktgasse?

Als die Sonne an diesem Tag ihre ersten Strahlen ?ber Winterthur huschen liess, war Sarah eben am Hauptbahnhof auf Gleis f?nf angekommen. Die reiselustige junge Frau hatte bereits viel im Ausland gesehen, doch nun wollte sie ihre eigene Heimat etwas besser kennenlernen und die lokalen Sch?tze entdecken. Als sie die gepflasterten Strassen betrat, wurde sie von einer k?hlen, frischen Brise begr?sst.

Ihr Tag begann bei “Gottlieber Sweets & Coffee”, denn hier sollte es ab 09:00 Uhr bereits frische Waffeln geben. Das wollte sich Sarah nicht entgehen lassen und das Cafe gleich neben dem Bahnhof lag, war es der ideale Ausgangspunkt f?r ihren Tagesausflug. Sarah war erstaunt dar?ber, wie gut das Cafe an einem Donnerstagmorgen besucht war, doch sie ergatterte zum Gl?ck noch auf dem roten Sofa eine gem?tliche Ecke f?r sich. Mit einem Cappuccino und der frischen Waffel im Bauch machte sie sich auf den Weg in die Altstadt.

Sie bog in die Marktgasse ein und schlenderte durch die ihr angepriesene gr?sste zusammenh?ngende Fussg?ngerzone der Schweiz. Um ehrlich zu sein, entsprachen die ersten H?userfassaden so gar nicht Sarahs Vorstellungen. Sie waren modern, platt, grau und wirkten starr. Nur ein kleines Erkerlein ?ber der Apotheke verlieh der breiten Gasse einen Hauch von Charme, die ?brigen H?user strahlten matte Einheit aus. Sarah war direkt etwas verunsichert. Hatte sie sich vertan? War sie in eine Touristenfalle getappt?

Nein, das konnte nicht sein. Sie beschloss, sich nicht von einem ersten Eindruck abschrecken zu lassen und schlenderte weiter die Marktgasse entlang. Und siehe da, die Wolken begannen sich zu lichten. Langsam, aber sicher kam der vielerorts angepriesene Charme der Altstadt zum Vorschein. Ab der Kreuzung “Kasionstrasse” ersp?hte Sarah die ersten Arkaden und war beruhigt, doch noch die erhoffte, altehrw?rdige Architektur bestaunen zu k?nnen. Das Haus “zum roten L?wen” an der Marktgasse 72 fiel ihr dabei besonders ins Auge. Es musste wohl erst renoviert worden sein, denn es vereinte eine moderne schlichte ?sthetik mit traditioneller Architektur auf eine stimmige Art.

Wie Sarah so vor dem Haus stand, verliess eben jemand das Geb?ude und pl?tzlich versp?rte sie den Drang, kurz hineinzuschl?pfen und die Innenr?ume zu inspizieren. Auf ihren Reisen hatte sie das schon ein manches Mal gemacht, um sich die verborgenen Hinterh?fe und G?rten anzusehen, doch in der Schweiz war sie bis eben noch nie auf die Idee gekommen. “Doch, das will ich jetzt wissen!”, dachte sie sich und setzt entschlossen den einen Fuss in die T?r.

Sarah fand sich in einem freundlich gelb gestrichenen Flur wieder. Im Erdgeschoss schien ein Mieter zu sein, doch die Schilder f?r die Stockwerke 1, 2, 3 und 5 waren noch unbeschriftet. Es hatte zwar einen Aufzug, doch Sarah wollte nur kurz in den ersten Stock linsen. Sie stieg die Treppe hoch und ?ffnete vorsichtig eine T?r. Dahinter strahlte ihr die Sonne durch eine grosse Fensterfront entgegen und so mussten sich ihre Augen erst daran gew?hnen, um den Raum klar zu erfassen. Zu ihrer ?berraschung, stand da auch ein Mann im Raum und l?chelte sie freundlich an. “Darf ich ihnen helfen junges Fr?ulein?”, fragte er. “Uiui ich hoffe, jetzt bin ich nicht in all zu grossen Schwierigkeiten.”, dachte Sarah und antwortete verlegen: “Ich war eigentlich nur super neugierig, wie es in dem sch?nen Haus wohl von innen aussieht.” Der Mann lacht kurz auf und sagt: “Da haben sie Gl?ck auf mich getroffen zu sein. Mein Name ist Peter Straub und ich vermiete die noch leerstehenden R?ume. Kommen sie, ich habe noch zehn Minuten vor meiner n?chsten Besichtigung.”

Die beiden machten sich auf den Weg in den zweiten Stock und wenn auch Sie auf Sarahs Spuren die M?glichkeiten an der Marktgasse 72 entdecken wollen, schauen Sie auf Peters Projektwebseite vorbei: https://www.marktgasse72.com oder rufen Sie uns an. Wir sind gerne f?r Sie da!

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