Schluss mit den Entkalkungsmythen: durgol räumt mit fünf Irrtümern über Haushaltsmittel auf (FOTO)

Schluss mit den Entkalkungsmythen: durgol räumt mit fünf Irrtümern über Haushaltsmittel auf (FOTO), Zürich/Stuttgart (ots) –

Beim Thema Putzen greifen viele Deutsche noch zu vermeintlich
bewährten Haushaltsmitteln – auch beim Entkalken. Essig oder
Zitronensäure sind hier oft die erste Wahl: Die Hälfte aller
Deutschen (56 Prozent) entkalkt mit Essig und 41 Prozent nutzen
Zitronensäure, um Duschbrause, Wasserkocher, Kaffeemaschine und Co.
von Kalk zu befreien.* Doch wirken die beliebten Hausmittel, die
schon unsere Großmütter verwendet haben, tatsächlich beim Entkalken?
Und kann man sie bedenkenlos verwenden? durgol, der Schweizer
Qualitätshersteller von Entkalkern, macht Schluss mit den Mythen und
zeigt fünf Irrtümer auf, die zum Thema Entkalken mit Haushaltsmitteln
noch immer kursieren.

1. Eignet sich DIE Allzweckwaffe unter den Haushaltsmitteln –
Essig – zum Entkalken?

NEIN. Essig weist zwar kalklösende Eigenschaften auf, dennoch
schadet das Entkalken mit (Salat-)Essig oder Essigessenz den
Haushaltsgeräten. Jean-Luc Düring, Produktspezialist bei durgol,
warnt: “Essighaltige Produkte lösen Weichmacher aus Kunststoffen und
Plastikmaterialien. So können insbesondere Dichtungen in
Elektrogeräten verspröden.” Zudem ist der Geruch, der beim Entkalken
mit Essiglösungen entsteht, nicht nur unangenehm, sondern er setzt
sich auch im Material fest. Für Geräte, die für die Zubereitung von
Lebensmitteln benutzt werden, bedeutet das: Der Geruch beeinflusst
auch den Geschmack – zum Beispiel von Teewasser oder Kaffee.

2. Ist Zitronensäure eine ökologische Entkalker-Alternative?

NEIN. Beim Entkalken mit Zitronensäure entstehen unlösliche
Niederschläge, sogenannte Zitrate. Bei starken Verkalkungen legt sich
die Zitronensäure wie eine Schutzschicht um den Kalk und versiegelt
diesen. So entstehen Ablagerungen in den Geräten, die auch durch
andere Entkalker nicht mehr zu entfernen sind. Durch die Entkalkung
mit Zitronensäure verstopfen in Kaffeemaschinen die feinen Leitungen
und Ventile, was die Funktionsfähigkeit der Geräte beeinträchtigt und
ihre Lebensdauer verkürzt.

3. Wasserfilter – Kalkvorbeugung statt Entkalkung?

BESSER NICHT. Die gängige Praxis, Kaffeemaschinen mit gefiltertem
Wasser zu füllen, um der Entstehung von Kalk vorzugreifen, ist aus
Expertensicht unzulänglich. Wasserfilter entziehen dem Trinkwasser
nicht nur wichtige Nährstoffe, sondern verunreinigen das Wasser
zusätzlich: Durch integrierte Ionentauscher und Aktivkohlefilter
besteht die Gefahr der Verkeimung.

Das kurze Erhitzen des Wassers beim Kaffeekochen tötet die Keime
nicht vollständig ab. Eine gründliche Entkalkung entzieht stattdessen
den Keimen den Nährboden. Die Kalkexperten von durgol empfehlen,
Kaffeemaschinen regelmäßig mit einem Spezial-Entkalker wie durgol
swiss espresso von Kalk zu befreien – so bleibt auch der vollmundige
Geschmack des Kaffees erhalten.

4. Entkalken dauert lange?

FALSCH. Die jährliche Putzstudie** von durgol zeigt, dass das
Entkalken von Haushaltsgeräten bei knapp 56 Prozent aller Befragten
in Deutschland maximal 15 Minuten pro Woche einnimmt. Die Dauer hängt
aber auch entscheidend von der Entkalkungsleistung des gewählten
Produkts ab. Greift man zu Haushaltsmitteln wie Zitronensäure oder
Essig, nimmt die Entkalkung deutlich mehr Zeit in Anspruch als mit
professionellen Entkalkern.

5. Entkalken muss man nur in Städten mit hartem Wasser?

NEIN. Auch wenn bei einem Großteil deutscher Haushalte “hartes”,
kalkhaltiges Wasser in den Wasserleitungen fließt, müssen nicht alle
Deutsche ähnlich häufig ihre Elektrogeräte entkalken: Kalk setzt sich
nur durch Erhitzen oder bei Verdunsten von Wasser in den Geräten ab.
Neben dem Wasserhärtegrad spielt die Nutzungshäufigkeit von
Haushaltsgeräten eine entscheidende Rolle dafür, wie oft diese
entkalkt werden müssen. Übrigens ist es auch aus hygienischen Gründen
ratsam, selbst leichte Kalkablagerungen zu entfernen, denn diese
begünstigen das Wachstum von Bakterien.

* Marketagent.com (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im
Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in
Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400
Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein-und
Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dez. 2016.

** Marketagent.com (unabhängiges Marktforschungsinstitut) im
Auftrag von durgol, repräsentative Umfrage zum Thema Frühjahrsputz in
Deutschland, Österreich und der Schweiz mit insgesamt 2.400
Befragten, n = 800 Online-Interviews pro Land (Ein-und
Mehrfachnennungen) bei Personen zwischen 20 und 65 Jahren, Dez. 2018.

durgol für die professionelle Reinigung im Haushalt

Seit über 65 Jahren bietet das Schweizer Original durgol
klassische Entkalkungsmittel wie den Allrounder durgol universal, den
es nun auch in der ökologischen Form durgol universal bio gibt. Die
Produkte von durgol können für die fachgerechte Entkalkung von
Wasserkochern, Duschen, Armaturen, Filterkaffeemaschinen,
Vollautomaten, Kapsel- und Kaffeepadsysteme sowie Siebträgermaschinen
eingesetzt werden. Anwendungsspezifische und materialschonende
Spezial-Entkalkungsmittel wie durgol swiss espresso und der neue
durgol Milchsystemreiniger lassen jede Kaffeemaschine strahlen.

Über die Düring AG

Das Schweizer Familienunternehmen Düring AG entwickelt, produziert
und vertreibt seit über 65 Jahren und mittlerweile in dritter
Generation unter der Marke durgol hochwirksame Haushaltprodukte zur
effizienten Entkalkung. Aufgrund langjähriger Kompetenz auf dem
Gebiet der Entkalkung sind die durgol Produkte von
überdurchschnittlich hoher Qualität und international etabliert. In
der Schweiz und Österreich ist die Düring AG auf dem Gebiet der
Entkalkung marktführend. Zu den wichtigsten Exportmärkten zählen
Deutschland, Frankreich, die Benelux-Länder, die USA und Israel. Mehr
zur Düring AG und zu durgol unter www.durgol.com //
www.youtube.com/dueringag // www.facebook.com/durgol.deutschland

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