Seele entrümpeln und Ballast abwerfen
Diesen Blog Artikel sowie viele weitere rund um die Themen Gl?ck, Erfolg, Krisen, Kommunikation und Real Life Coaching gibt es im Daniel G?rs Blog auf http://danielgoers.de
Hast du auch den ?berblick verloren ?ber all die Dinge, die du besitzt, all die Anforderungen, die t?glich auf dich einprasseln und ?ber deine To-Do-Liste? Da geht es dir wie den meisten. Gerade jetzt zum Jahresausklang (in der vermeintlich “ruhigen” Jahreszeit) ist es an der Zeit, innezuhalten, sich einen ?berblick zu verschaffen und kr?ftig auszumisten. Materiell und seelisch.
Das Leben und all die Dinge des t?glichen Lebens k?nnen einem schon mal ?ber den Kopf wachsen, keine Frage. Durchschnittlich besitzt jeder 10.000 Gegenst?nde. Und nur ein Bruchteil davon ist in Gebrauch. Die ganzen Dinge zu pflegen und zu verwalten, kostet jede Menge Zeit und Energie. Gedanken haben wir jedoch noch ungleich mehr! “All die Dinge, die du hast, haben irgendwann dich!” hei?t es so treffend im Film “Fightclub”. Es ist Zeit, die Flut an (physischen wie psychischen) Dingen zu bek?mpfen. Denn Dinge belasten, f?hren zu (An)Spannung, vergeuden wertvolle Zeit und sorgen f?r mannigfaltigen Stress. Und Stress ist der nat?rliche Feind von Gl?ck und Erfolg.
Kein Wunder, dass Downshifting (Runterschalten) und Lessness (Wenigersein) voll im (Zeit)Trend liegen. Wer lernt, mit weniger auszukommen, wird sich bald unbeschwerter und freier f?hlen. Daher fang noch heute an, dein Leben zu entr?mpeln, Wohnung und Kopf aufzur?umen! Im Materiellen wie im geistigen gilt es, ?berfl?ssigen “Schnickschnack” zu identifizieren und auszusortieren. Zuviel “Ged?ns” ?berfrachtet den Blick und die Gedanken und versperren den Blick auf das Wesentliche im Leben.
Psychischen Ballast und beschwerliche Dinge schleppen wir noch viel l?nger als materielle Dinge mit uns herum. Synonyme daf?r sind Lasten auf den Schultern und der Seele, Steine liegen auf dem Herzen, Probleme liegen schwer im Magen etc. K?rperlich reagieren wir tats?chlich auf diese belastenden psychischen Dinge. Beispielsweise mit Verspannungen, Kopf-, R?cken- und Magenschmerzen, Herz- und Kreislaufproblemen bis hin zu Depression und Burnout, Herzinfarkt und Schlaganfall. Das alles schreit nach einem Schritt zur?ck, die Beobachterposition einzunehmen und eine innere Inventur durchzuf?hren, um L?sungen aus diesem “Dinge- und Problemstrudel” heraus zu finden. Die Dinge d?rfen sich m?glichst gar nicht erst festfressen und uns krank machen. Entziehe also allen negativen Dingen die Energie! Das klappt am besten, wenn sie nicht verdr?ngt werden, sondern aus den hinteren Ecken der Seele heraus geholt und neutral bei Tageslicht betrachtet werden. Raus aus der Schublade, rein ins Licht. Was siehst du? Wie f?hlst du dich angesichts dieser Dinge?
Jetzt nach der inneren Inventur kannst du deine Priorit?ten neu justieren und setzen. Was ist dir wirklich wichtig? Was ist unwichtig, was brauchst bzw. willst du nicht mehr in deinem Leben? Was sind deine Anspr?che und welche sind vielleicht einfach zu hoch (oder zu niedrig)? Wird sich um dich genug gek?mmert und wie sieht das mit anderen Personen aus? K?mmerst du dich vielleicht zu viel um andere – und was die anderen ?ber dich denken? Opferst du dich auf – im Beruf, zuhause, in der Familie, ehrenamtlich etc.? F?hlt sich das gut und richtig an? Wo bleibst du selbst auf der Strecke? Welche Sorgen, Probleme, ?ngste haben ausgedient, welche kannst und darfst du verabschieden? Die sind u.a. Fragen, die gemeinsam mit einem erfahrenen Coach und Berater wie Daniel G?rs gekl?rt werden k?nnen.
Verbanne den inneren Kritiker so oft es geht auf die Ersatzbank des Lebens. Der innere Kritiker ern?hrt sich von deinen Zweifeln, Sorgen und ?ngsten. Erlaube ihm nicht zu wachsen. Es ist an der Zeit f?r Selbstliebe und Selbstf?rsorge. Gehe liebevoll mit deinen Fehlern und Sorgen um und versuche, allm?hlich zu ?ndern, was dich st?rt und belastet. Das “Hauruck-?ndern” beispielsweise mit “guten” Neujahrsvors?tzen ist hingegen wenig hilfreich. Versuche, gute Routinen in deinem Alltag zu etablieren und die alten schlechten Gewohnheiten und Denkmuster (“Mindset”) mit der Zeit zu ver?ndern bzw. auszutauschen.
Und nicht nur Dinge belasten, sondern auch Beziehungen! Wie bei den Dingen gilt auch bei Beziehungen: Was dir nicht guttut, muss weg! Ein guter gesunder N?hrboden f?r Freundschaften und Liebesbeziehungen bietet Ausgewogenheit, Mit- und F?reinander, Geben und Nehmen. Schluss mit toxischen Beziehungen, Schluss mit Beziehungen, in der du immer im Energie-Minus bist! Wer Energie-R?uber vermeidet oder eliminiert, tut sich selbst etwas wirklich Gutes.
Lebe daher bewusst und achtsam, vor allem achte auf dich selbst. Wer und was tut dir gut? Dahin lasse auch deine Energie flie?en. Pseudo-Freunde, Aktivit?ten und Gedanken, die dir nicht gut tun, musst du aktiv aus deinem Leben verbannen. Du bist nicht der seelische M?llabladeplatz deines Netzwerks und auch nicht des Universums!
Komm in Bewegung – k?rperlich und seelisch. Leben hei?t Bewegung. Bleibe auf Trab und sei wach- und achtsam. Leichtigkeit l?sst sich lernen; erfordert aber viel Energie und Aufmerksamkeit. Aber die verschwendest du ja k?nftig weniger an die negativen Dinge, Gedanken und Beziehungen. Wir alle brauchen viel mehr Leichtigkeit und Spielerisches im Leben. Stell jetzt die Weichen daf?r. Wirf ?u?eren und inneren Ballast ab. Das macht den Blick frei auf das Wesentliche und schafft mehr Freizeit, Zeit zum Leben, Zeit zum Sein. Weniger ist mehr. Was wirst du heute noch ?ber Bord werfen? Der erfahrene Coach und Berater Daniel G?rs steht dir gerne f?r Real Life Coaching zur Seite. Jetzt Erstgespr?ch anfragen.
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