So gelingt das Schaffen starker Kundenerlebnisse im Jahr 2023

So gelingt das Schaffen starker Kundenerlebnisse im Jahr 2023

Die neueste Benchmark-Studie von Productsup zeigt, an welchen Stellen Unternehmen die Erwartungen der Verbraucher noch nicht erf?llen und wie sie gegensteuern k?nnen

Berlin, 25. Januar 2023: Productsup, das f?hrende Product-to-Consumer (P2C)-Softwareunternehmen, hat heute den Business Growth Report ver?ffentlicht. Die Studie vergleicht die Erwartungen von Gesch?ftsleuten f?r das Jahr 2023 mit den aktuellen Erwartungen von Verbrauchern aus dem Report Die Erwartungsl?cke im Handel. Dabei wird ein gro?er Widerspruch deutlich. Die W?nsche der User stehen im Kontrast zum Vorgehen der Unternehmen w?hrend der Rezession. Die Studie zeigt auf, wie sich Entscheidungstr?ger von ihren Wettbewerbern absetzen k?nnen: durch mutige Strategien au?erhalb der Norm.

Es lassen sich vier Schl?sselbereiche ableiten, auf die Unternehmen im Jahr 2023 ihre Aufmerksamkeit richten sollten:

Produktinformationen
Die Besorgnis der Unternehmen ?ber die Qualit?t, Konsistenz und Genauigkeit der Produktinformationen bei globalen Kampagnen nimmt zu. Knapp zwei Drittel (62 %) der Unternehmen bef?rchten, dass schlechte Produktinformationen zu negativen Online-Erfahrungen f?hren. Das ist ein Anstieg um 72 % im Vergleich zum Vorjahr. Dar?ber hinaus sind etwas mehr als die H?lfte (55 %) der Unternehmen der Meinung, dass sie dadurch der Konkurrenz schutzlos ausgeliefert sein k?nnten – ein Plus von 49 % gegen?ber 2021.

Tatsache ist, dass detailliertere Informationen ?ber Produkte f?r Verbraucher eines der wichtigsten Kriterien sind, um sich f?r eine Marke oder einen H?ndler zu entscheiden. Daher m?ssen Unternehmen die volle Kontrolle ?ber ihr Produktdaten-?kosystem haben.

Nachhaltiges Einkaufen
Fast die H?lfte (49 %) der Unternehmen verzeichnete im Jahr 2022 eine steigende Nachfrage nach nachhaltigen Produkten. Dennoch geben 34 % der Verbraucher an, dass bei vielen Marken und Einzelh?ndlern Informationen zur Nachhaltigkeit zu schwer zu finden sind.

Wenn man den K?ufern mehr Transparenz in der Lieferkette bietet, indem man ESG-Daten auf Produktetiketten, Listen und in der Werbung hinzuf?gt, kann dies einen erheblichen Einfluss auf den Umsatz und die Markentreue haben. F?r das kommende Jahr planen 55 % der Unternehmen, mehr Informationen ?ber nachhaltige Produkte bereitzustellen. So werden sie den sich wandelnden Erwartungen der Verbraucher gerecht und heben sich gleichzeitig von der Konkurrenz ab.

Das Metaverse und Digital Collectibles
Die Skepsis gegen?ber dem Metaverse sowie Virtual (VR) und Augmented Reality (AR) ist gro?. Nur 14 % der Unternehmen sind der Meinung, dass Verbraucher ein Produkt eher kaufen, wenn es in einem Gesch?ft mit AR-Erlebnissen angeboten wird, z. B. in einer AR-Umkleidekabine. Bei Online-VR- und AR-Erlebnissen, wie dem Metaverse und Digital Collectibles, sinkt diese Zahl auf 13 %.

Entgegen der Einsch?tzung der Unternehmen geben jedoch 42 % der Verbraucher an, dass sie eher bereit sind, ein Produkt zu kaufen, nachdem sie VR oder AR in Gesch?ften erlebt haben. 40 % bekunden sogar Interesse am Kauf von “rein virtuellen” Waren im Metaverse. Unternehmen sollten diese Chance nutzen und sich in diesem Bereich profilieren, bevor klare Marktf?hrer auftauchen und j?ngere Kunden f?r sich gewinnen.

Werbeausgaben
Angesichts knapper Budgets wollen nur 24 % der Unternehmen ihre Werbeausgaben in diesem Jahr erh?hen. Die Mehrheit zieht sich von den neueren Kan?len zur?ck – 79 % der Unternehmen haben nicht vor, ihre Werbeausgaben f?r Snapchat oder TikTok zu erh?hen. Sie konzentrieren sich stattdessen lieber auf Plattformen wie Facebook und YouTube, mit denen sie besser vertraut sind.

Dieser R?ckzug der Werbetreibenden er?ffnet mehr Werbefl?che f?r Unternehmen, die bislang auf diesen Plattformen noch wenig aktiv waren und das zu reduzierten Kosten. Unternehmen sollten die Gelegenheit nutzen und sich Top-Werbepl?tze auf den von Millennials und der Generation Z am h?ufigsten genutzten Kan?le sichern.

“Wenn die meisten Unternehmen Schwierigkeiten haben, ihren Umsatz zu steigern, Inventar abzubauen und neue Kunden zu erreichen, dann ist es an der Zeit, nicht mehr der Mehrheit zu folgen”, sagt Marcel Hollerbach, Chief Innovation Officer bei Productsup. “Die Geschichte hat gezeigt, dass in einem rauen Wirtschaftsklima die mutigen Ausrei?er belohnt werden, die sich dem Wandel stellen und auf Innovation setzen. Um im Jahr 2023 erfolgreich zu sein, m?ssen Unternehmen bereit sein, zu experimentieren und in Bereiche zu investieren, die nicht der Norm entsprechen.”

Die Studie basiert auf einer Befragung von 755 Entscheidungstr?gern aus 16 L?ndern, die entweder pers?nlich f?r die Verwaltung von Produktinformationen in ihrem Unternehmen verantwortlich sind oder denjenigen unterstellt sind, die daf?r verantwortlich sind.

Laden Sie sich den vollst?ndigen Bericht zum Unternehmenswachstum kostenlos herunter, um mehr ?ber die wichtigsten Anliegen und Priorit?ten der Unternehmen f?r das kommende Jahr zu erfahren. Eine praktische Checkliste, die auf den Erkenntnissen der Studie basiert, finden Sie unter https://www.productsup.com/blog/2023-eight-tips-for-business-growth.

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