Was KMU beim digitalen Wandel und der Digitalisierung beachten müssen

Was KMU beim digitalen Wandel und der Digitalisierung beachten müssen

Die Onlinemarketing- und Digitalberatung G?rs Communications ber?t KMU in allen Fragen der Digitalisierung

Die Digitalisierung und digitale Transformation auch von klein- und mittelst?ndischen Unternehmen (KMU) l?sst sich nicht vermeiden. Letzte Bedenken und Vorbehalte wurden sp?testens von der Covid19-Pandemie und der dadurch ausgel?sten Corona-Krise zerschmettert. Corona hat noch einmal einen erheblichen Digitalisierungsturbo f?r Wirtschaft und Gesellschaft gez?ndet. Doch gerade KMU haben aber in Sachen Digitalisierung (sehr) gro?en Nachholbedarf und gleichzeitig gro?e Vorbehalten und Unsicherheit.

Was versteht man eigentlich unter “Digitalisierung”?

Digitalisierung bezieht sich auf den Prozess der Umwandlung analoger Informationen, Prozesse und Dienstleistungen in digitale Formate oder die Integration digitaler Technologien in verschiedene Aspekte des Lebens und der Wirtschaft. Die Onlinemarketing- und Digitalberatung G?rs Communications (https://www.goers-communications.de) skizziert 10 Bereiche des digitalen Wandels:

Bildung:
Integration von Technologie in Bildungseinrichtungen, z. B. E-Learning-Plattformen und interaktive Lehrmittel.

Gesundheitswesen:
Elektronische Patientenakten, Telemedizin und Gesundheits-Apps zur ?berwachung und Diagnose.

E-Commerce:
Online-Shopping-Plattformen, digitale Zahlungssysteme und personalisierte Produktvorschl?ge.

Industrie 4.0:
Automatisierung und Vernetzung von Produktionsprozessen in der Fertigungsindustrie.

Kommunikation:
Social Media, Messaging-Apps und Videokonferenz-Tools f?r die pers?nliche und gesch?ftliche Kommunikation.

Mobilit?t:
Elektromobilit?t, autonomes Fahren und Ride-Sharing-Dienste.

Finanzwesen:
Online-Banking, Kryptow?hrungen und Finanztechnologien (Fintech).

Energie:
Smart Grids zur effizienteren Energieverwaltung und erneuerbare Energietechnologien.

Unterhaltung:
Streaming-Dienste f?r Musik und Video, Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) f?r Spiele und Unterhaltung.

Regierung und Verwaltung:
E-Government-Dienstleistungen, digitale B?rgeridentifikation und Online-Steuererkl?rungen.

Diese Bereiche zeigen, wie die Digitalisierung verschiedene Sektoren und Aspekte unseres Lebens transformiert und neue Chancen sowie Herausforderungen schafft. Es ist wichtig, diese Ver?nderungen zu verstehen und sich auf sie einzustellen, da sie die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren, einkaufen und vieles mehr grundlegend ver?ndern.

Was ist Digitalisierung im Bereich der klein- und mittelst?ndischen Unternehmen (KMU)?

Die Digitalisierung im Bereich der kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen (KMU) bezieht sich auf den Prozess, bei dem diese Unternehmen digitale Technologien und L?sungen in ihre Gesch?ftsprozesse und -modelle integrieren, um ihre Effizienz zu steigern, ihre Wettbewerbsf?higkeit zu verbessern und ihr Wachstum zu f?rdern. Hier sind einige wichtige Aspekte der Digitalisierung in KMU:

Digitalisierung von Gesch?ftsprozessen:
Die Automatisierung von Routineaufgaben und Gesch?ftsprozessen mithilfe von Softwareanwendungen, um Zeit und Ressourcen zu sparen.

Online-Pr?senz und E-Commerce:
Die Schaffung einer starken Online-Pr?senz durch professionelles Onlinemarketing, Websites, soziale Medien und E-Commerce-Plattformen, um neue Kunden zu gewinnen und den Verkauf zu steigern.

Kundenservice und Engagement:
Die Nutzung digitaler Kommunikationskan?le wie E-Mail, Live-Chat und Social Media, um den Kundenservice zu verbessern und Kundenbindung zu f?rdern.

Datenanalyse und -nutzung:
Die Sammlung und Analyse von Daten, um Einblicke in Kundenverhalten, Markttrends und Gesch?ftsoptimierung zu gewinnen.

Cloud Computing und SaaS-L?sungen:
Die Nutzung von Cloud-Computing-Diensten und Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen, um den Zugriff auf Daten und Software zu erleichtern und die IT-Kosten zu senken.

Mobile Technologien:
Die Entwicklung von mobilen Apps oder mobilen-freundlichen Websites, um Kunden mobil zu erreichen und den Mitarbeitern die Arbeit unterwegs zu erm?glichen.

Cybersecurity und Datenschutz:
Die Implementierung von Sicherheitsma?nahmen, um Unternehmensdaten und Kundeninformationen vor Cyberbedrohungen zu sch?tzen.

Innovation und Produktentwicklung:
Die Nutzung digitaler Technologien f?r die Produktentwicklung und Innovation, z. B. die Integration von IoT (Internet of Things)-Sensoren in Produkte.

Personalentwicklung und Schulung:
Die Schulung der Mitarbeiter, um digitale F?higkeiten zu entwickeln und mit den neuesten Technologien Schritt zu halten.

Gesch?ftsmodelle und -strategien:
Die Anpassung oder Neuausrichtung von Gesch?ftsmodellen und -strategien, um digitale Chancen zu nutzen und sich den ver?nderten Marktbedingungen anzupassen.

Die Digitalisierung bietet KMU die M?glichkeit, in einer zunehmend digitalen Wirtschaft erfolgreich zu sein, ihre Effizienz zu steigern und neue M?rkte zu erschlie?en. Es ist jedoch wichtig, eine umfassende Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und Ressourcen f?r Schulung und technische Unterst?tzung bereitzustellen, um die Herausforderungen der Digitalisierung erfolgreich zu bew?ltigen.

KMU und Digitalisierung

KMU arbeiten meist pr?zise und zuverl?ssig, aber ihnen fehlen Kreativit?t und Mut zum Risiko. Ohne diese gelingt aber eine zukunftsf?hige, digitale Erneuerung nicht. Deutsche Unternehmen, vor allem KMU, gelten als f?hrend, was Pr?zision und Qualit?t, Perfektion, Liefertreue und Zuverl?ssigkeit betrifft. Nicht so in den Bereichen Kreativit?t, Agilit?t und Risikobereitschaft. H?ufig konzentrieren sie sich eher auf die Weiterentwicklung ihrer Produkte statt auf die Bed?rfnisse ihrer Kunden. Damit steigt die Gefahr, dass sie von Unternehmen angegriffen werden, die v?llig andere Wege gehen. Unternehmen mit digitalen Ressentiments und ?ngsten sollten daher die hanseatische Maxime “Buten un binnen – wagen un winnen” (drinnen und drau?en – wagen und gewinnen) beherzigen. Dem Mutigen geh?rt auch die digitale Welt.

Bei der Entwicklung einer Digitalstrategie f?r den digitalen Wandel sollten kleine und mittelst?ndische Unternehmen (KMU) Step-by-Step und in der richtigen Reihenfolge vorgehen. Also erst die Analyse, dann die Bewertung und aus diesen Erkenntnissen die Ableitung der individuellen Strategie, Prozessoptimierungen und sonstige Ma?nahmen der eigenen digitalen Transformation. Start bei den Kunden und ihren Bed?rfnissen, dann Gesch?ftsmodell(e), Wertsch?pfungskette(n), externe und interne Kommunikation inkl. (Online)Marketing und PR, Mitarbeiter (Management, Fachkr?fte – HR-PR und Employer Branding / Employer Marketing) und sonstige Stakeholder. Erfahrene Digitalberater unterst?tzen tatkr?ftig in den einzelnen Phasen der Analyse, Entwicklung und Umsetzung der digitalen Strategie.

Mit der passenden Digital-Strategie in die digitale Zukunft

Gemeinsam mit Digitalberatern wie Daniel G?rs k?nnen KMU ihr Unternehmen behutsam und ad?quat in die digitale Zukunft f?hren – wenn die richtige Reihenfolge des “Digital Change” beachtet wird:

Analyse: Zuerst werden die Bed?rfnisse und Potenziale der Kunden untersucht. An welchem Punkt der “Customer Journey” hat der Kunde welche Erwartungen? K?nnen diese Erwartungen erf?llt werden? Dann folgt die Markt- und Branchenanalyse. Das eigene Unternehmen wird zuletzt analysiert: Was sind die USP, die Wettbewerbsvorteile und Kernkompetenzen? Mittels SWOT-Analysiere wird herausgearbeitet, welche Chancen und Risiken bestehen – vor allem hinsichtlich der Digitalisierung.
Selektion: Es muss die Entscheidung getroffen werden, welche Kunden k?nftig wie erreicht und bedient werden sollen – und welche nicht (Kundenselektion, “Wunschkunden”). Es muss im Rahmen der Digitalberatung erarbeitet und festgelegt werden, wie sich das Unternehmen von den Wettbewerbern differenzieren m?chte und kann.

Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation: Mithilfe der Digitalberatung und ggf. Innovationsberatung werden neue Gesch?ftsmodelle analysiert und adaptiert. Kreativit?tstechniken und Methoden wie Design Thinking k?nnen helfen, Ideen zu generieren, zu entwickeln und auszubauen. Diese Ideen werden dann in eine Business-Model-Canvas ?bertragen, um einen schnellen ?berblick zu erhalten.

Interne Organisation der digitalen Erneuerung: Sind die Mitarbeiter ?berhaupt bereit und in der Lage, ein neues Gesch?ftsmodell zu realisieren? Erfolgreiche digitale Ver?nderungen gelingen nur, wenn die Gesch?ftsf?hrung und das Management die Digitalisierung zur Prio Eins erkl?rt und dann die Mitarbeiter umfassend informiert, geschult / weitergebildet und motiviert werden. Management und Mitarbeiter m?ssen den digitalen Wandel mitvollziehen und mittragen. Sonst ist jedes Digitalprojekt zum Scheitern verdammt.

Digitale Transformation: Eine digitale Roadmap skizziert den erarbeiteten und festgelegten eigenen Weg hin zum neuen, digitalisierten Unternehmen Schritt f?r Schritt. Aus der digitalen Gesamtstrategie wird dabei f?r jeden unternehmerischen Teilbereich eine eigene konkrete Digital-Strategie formuliert – und dies stets kundenzentriert.

In Deutschland wollen viele Menschen, Unternehmer und Manager aber auch 2023 immer noch nicht wahrhaben, wie stark die Digitalisierung das Leben ver?ndert (hat). Und das in k?rzester Zeit. Dabei ist das Internet ist erst rund 35, das Smartphone nur rund 15 Jahre alt. Vor allem bei KMU gibt es hinsichtlich der Digitalisierung und der daraus abgeleiteten (und notwendigen) digitalen Transformation noch gro?en Nachholbedarf. Digitalberater wissen, dass gerade im Mittelstand und bei den Klein- und Kleinstunternehmen der Wille zur Ver?nderung oft fehlt. Viele KMU warten ab, doch genau das ist fatal. Digitale Gesch?ftsmodelle entstehen so schnell und sind in so kurzer Zeit erfolgreich, dass herk?mmliche Modelle nicht mehr mithalten k?nnen. Die Digitalisierung hat dazu gef?hrt, dass etablierte Unternehmen zusammenbrachen, weil sie zu lange an alten Gesch?ftsmodellen festhielten. Die Lebensdauer eines Unternehmens liegt heute bei etwa 10 bis 15 Jahren. Im Vergleich zum Jahr 1940 ist dies gerade mal ein F?nftel der damaligen Lebenserwartung.

Die Digitalisierung ist aber kein Trend, der vor?bergeht. Wenn ein klein- oder mittelst?ndisches Unternehmen Bestand haben soll, muss es den Weg der digitalen Transformation gehen. Erforderlich ist eine smarte Neuausrichtung, die auf den Grundlagen des digitalen Wandels basiert. Das bedeutet, dass das KMU auf der Grundlage von Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) neu ausgerichtet wird. Das Ziel muss es sein, an m?glichst vielen Kontaktpunkten (Customer Touch Points) eng mit den Kunden zusammenzuarbeiten.

In Deutschland mit seiner traditionellen Zentrierung und Fokussierung auf produzierende Unternehmen und den Maschinenbau, wird Digitalisierung leider meist technokratisch auf Industrie 4.0 und das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) reduziert. Dabei werden aber die Bed?rfnisse der Kunden und Menschen ausgeblendet. Dabei sind sie die zentralen Elemente der Digitalisierung! Diese Bed?rfnisse k?nnen Unternehmen (KMU wie Konzerne) aber nur befriedigen, wenn s?mtliche Prozesse, vom Marketing, der Public Relations ?ber die Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der internen wie externen Kommunikation ?ber F&E, der Produktion ?ber HR, der Buchhaltung und Finanzierung bis hin zur Logistik in die digitale Weiterentwicklung eingebunden werden.

Die Digitalisierung hat die Rahmenbedingungen bereits ver?ndert – f?r die Gesellschaft und die Wirtschaft, f?r die Menschen und die Unternehmen und Organisationen. Das Wissen und K?nnen von heute wird morgen m?glicherweise ?berhaupt nichts mehr n?tzen. Deshalb muss gemeinsam mit Digitalberatern versucht werden, Entwicklungen und Trends vorherzusehen, fr?hzeitig zu erkennen und entsprechend proaktiv zu agieren. Selber Trends setzen ist Trumpf – statt andauernd Trends hinterher zu hecheln.

Fazit

Digitalberater Daniel G?rs fasst wichtige Kernpunkte der Digitalisierung von klein- und mittelst?ndischen Unternehmen zusammen: Transformative digitale Technologien m?ssen selektiert und angewendet werden. KMU m?ssen sich zu vernetzten Unternehmen wandeln. Im Zentrum muss stets der Kunde stehen, der ?ber vielf?ltige Kan?le gezielt und individuell angesprochen werden muss. KMU m?ssen neue Gesch?ftsmodelle und entwickeln und sich dazu in anderen Branchen umsehen. Dabei k?nnen erfahrene Digitalberater helfen. KMU k?nnen im Rahmen neuer digital Gesch?ftsmodelle ihre Produkte um digitale Services erweitern, Daten verkaufen (Aber Vorsicht: DSGVO!) oder Kunden, Lieferanten, Experten und Berater an der Produktentwicklung beteiligen. KMU sollten sich auf T?tigkeiten, Prozesse und Dienstleistungen mit hoher Wertsch?pfung konzentrieren und andere outsourcen. Auch in kleinen und mittelst?ndischen Unternehmen sollte eine Kollaborationskultur etabliert werden. Wichtig ist, dass der eigene digitale Wandel Schritt f?r Schritt und in der richtigen Reihenfolge angegangen wird: Analyse, Selektion, Konzeption und Kreation / Business-Model-Generation, Organisation und zuletzt digitale Transformation. Ziehen Sie professionelle Digitalberater und erfahrene Onlinemarketing-Experten hinzu. Wer sich nicht ver?ndert, wird abgeh?ngt.

Wer nicht transformiert, der verliert!

Kontaktieren Sie Daniel G?rs Communications f?r (Erst-)Bratung, (Tages-) Coachings und -Worskhops, PR-, Marketing- und Digitaloptimierung – auch als Projekt- oder Interim-Manager, um mit Digitalisierung, Kommunikation und Optimierung erfolgreich durchzustarten. Rufen Sie kostenfrei aus dem deutschen Festnetz an: 0800-GOERSCOM (0800-46377266). Oder schreiben Sie eine E-Mail an info [at] goers-communications.de

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