Digitale Sammelbilder zur Wahl in Ostdeutschland

Pressemeldung, Berlin, London, den 09.09.2024

D-Talk (www.d-talk.de) bietet eine Edition mit digitalen Sammelbilder zu den Landtagswahl 2024 in Ostdeutschland an. Diese besteht aus bis zu 30 NFTs (digitale Sammelbilder) der Spitzenkandidaten der jeweiligen Parteien. Für die Bundesländer Thüringen, Sachsen und Brandenburg werden jeweils bis zu 10 digitale Sammelkarten (NFTs) angeboten. Jede Sammelkarte stellt ein Kunstwerk oder eine Cartoonzeichnung eines Spitzenpolitikers vor der jeweiligen Landesflagge dar. Pro Politiker werden bis zu 10.000 Sammelkarten zum Preis von 1 Euro (bzw. 0,94 CHF) angeboten. Zusätzlich erhält jeder Käufer einer Sammelkarte eine digitale Voting Card, die für Umfragen oder Abstimmungen genutzt werden kann. Die Erlöse gehen als Spende (90%) an die jeweiligen Parteien.

Für die Landtagswahl in Thüringen war das Motiv von Thomas Kemmerich besonders gefragt. Er wurde als Cartoon im Trikot der Nationalmannschaft abgebildet – inspiriert von einem Social-Media-Post während der EM 2024.
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Der Fokus liegt nun auf der Landtagswahl in Brandenburg, die am 22. September stattfindet. Die dazugehörigen Sammelbilder sind bereits auf der Blockchain verfügbar. Im Anschluss werden Sammelbilder für Bundestagswahl 2025 angeboten.
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Der Kauf der digitalen Sammelkarten erfolgt über die Centi-App centi.ch/consumer/app/, (die eine betreute, Non-Custodial Wallet-Infrastruktur bietet. Über diese Wallet können neben NFTs auch digitale Währungen wie bankgarantierte Stablecoins verwaltet und für den Kauf physischer Produkte genutzt werden. Die Centi-App ähnelt PayPal (WKN A14R7U), bietet jedoch die Möglichkeit, sowohl digitale Assets als auch elektronisches Geld individuell zu verwalten. Im Gegensatz zu Krypto-Börsen oder Banken bleiben die Vermögenswerte in einem Schließfach, auf das nur der Benutzer Zugriff hat.

Im Jahr 2025 wird die Centi-Infrastruktur in Deutschland besonders interessant, da der E-Euro eingeführt wird und zusätzlich eine Kreditkartenanbindung geplant ist. Gleichzeitig bleibt die Privatsphäre gewahrt, da Konten ohne Identitätsnachweis eröffnet werden können. Dies ist bis zu einem monatlichen Einzahlungsbetrag von 1.000 CHF möglich. Dies trifft auf breite Zustimmung in der Blockchain-Community und bei Politikern, die sich gegen eine stärkere Überwachung des Zahlungsverkehrs aussprechen. Ein Wallet auf der Blockchain wahrt wie Bargeld die Privatsphäre.

Die Blockchain-Technologie bietet zahlreiche Möglichkeiten, für Privatnutzer als auch für Organisationen wie Parteien, Sportvereine und Einzelhändler.

– Parteien können über die Blockchain Spenden sammeln, digitale Sammelkarten verkaufen und eine Basis aus Unterstützern definieren, und diese z.B. mit Umfragen oder Abstimmungen in die Meinungsbildung einbinden.
– Sportvereine können NFTs ihrer Spieler oder historischer Momente anbieten, die mit Sponsorgutscheinen kombiniert werden können. Fans können mit der Blockchain-Guthaben (E-Money) Tickets, Bier oder Fanartikel im Online Shop oder Fanshop kaufen.
– Einzelhändler können einfach eigene Zahlungssysteme und Rabatt oder Gutschein-programme auf der Blockchain einführen, was traditionelle Payback-Lösungen überflüssig macht.
– Verlage können Premiuminhalte sehr leicht durch Einzelkäufe monetarisieren. Dies wird durch die Blockchaintechnologie und die extrem niedrigen Transaktionskosten ermöglicht. kleine Medien oder profitieren.

Genutzte Blockchain:

Das Centi-System nutzt derzeit die Bitcoin SV Blockchain und plant für 2025 eine Erweiterung um die Stellar Blockchain. Beide Blockchains bieten eine hohe Transaktionsgeschwindigkeit, viele Transaktionen pro Sekunde und niedrige Kosten pro Transaktion. Zudem sind sie besonders energieeffizient und werden daher als grüne Blockchains bezeichnet.

Das Centi-Zahlungssystem hat das Potenzial, sich als Alternative zu herkömmlichen Bankkonten, SWIFT, PayPal und Kreditkarten zu etablieren.

Weitere Informationen:
Fact Sheet: drive.google.com/file/d/193P2u7TCC_kqTJrT1TeYbqG6tsCHnqzQ/view

Verantwortlich für das Angebot: www.d-talk.de Andreas Schmidt, Berlin

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