Bill Kaulitz in COSMOPOLITAN: Das Wichtigste ist, dass man zusammen lachen kann. Als Heidi und Tom sich kennenlernten, haben sie nächtelang Tränen gelacht (FOTO)

Bill Kaulitz in COSMOPOLITAN: Das Wichtigste ist, dass man zusammen lachen kann. Als Heidi und Tom sich kennenlernten, haben sie nächtelang Tränen gelacht (FOTO), München (ots) –

Sie sind die wohl bekannteste Band Deutschlands: Tokio Hotel. Mit
Hits wie “Durch den Monsun” sind Bill und Tom Kaulitz auch
international zu Superstars geworden. Ab dem 28.04. gehen Tokio Hotel
auf “Melancholic Paradise” Tour durch Europa und spielen ihre neuen
Songs. Im Gespräch mit COSMOPOLITAN (EVT 11.04.) erzählen die
Zwillinge von den Gründen ihres Umzuges nach L.A. und wie sich ihre
brüderliche Verbindung auf Partnerschaften auswirkt.

Vor neun Jahren sind die Musiker in die USA gezogen, dies hat
ihnen geholfen, Abstand zu dem Trubel in Deutschland zu gewinnen. Tom
sagt dazu: “Dass wir hierhergezogen sind, war rückblickend die beste
Entscheidung. Das hat uns so normal sein lassen – im Kreativen und
Privaten.” Bill erinnert sich: “Als wir hier ankamen, hatten wir echt
einen Knall. Wir haben mit niemandem gesprochen, nur auf den Boden
geschaut und uns ohne Security nicht auf die Straße getraut. Wir
konnten uns einfach nicht vorstellen, dass es für uns da draußen noch
ein normales Leben gibt.” Die geringe Bekanntheit ermöglicht ihnen in
L.A. ein angenehmes Leben. Bill beschreibt es so: “In Amerika sind
wir bis heute der coole Indie Act. Die Leute kennen unsere Musik,
aber nicht den Gossip, deshalb kann man hier gut unterm Radar
fliegen.”

Auch wenn er auf der Bühne gerne im Mittelpunkt steht, ist Bill
Kaulitz privat eher schüchtern: “Ja, absurd. Wenn ich jemanden gut
finde, würde ich die Person nie ansprechen.” Auch das Verlieben fällt
dem Künstler schwer: “Ich hatte ein schlimmes Date und habe
gejammert: ,Ich glaube, ich kann mich nicht verlieben!’ Tom meinte,
ihm sei das früher genauso gegangen.” Tom sagt dazu: “Das war auch
so. So lange, bis…Heidi kam. Das war Liebe auf den ersten Blick.”
Zuvor hat der Sänger nicht an die Liebe auf den ersten Blick
geglaubt: “Ich habe generell nicht so richtig an Liebe geglaubt. Ich
dachte wirklich, dass es okay ist, wenn ich mich nie im Leben
verliebe. Das lag daran, dass ich gar nicht wusste, wie sich das
anfühlt. Jetzt bin ich es zum ersten Mal. Und weiß, dass ich das nie
mehr missen möchte.” Bill ist dieses Gefühl nicht so bekannt: “Klar
war ich schon verschossen, aber das war immer sehr viel Drama und
Herzschmerz. Ich bin jetzt seit fünf Jahren Single. Ich hätte gern
eine Beziehung und glaube auch, dass mir das noch passieren wird.
Aber es gehört eben auch eine Menge Glück dazu, einen Menschen zu
finden, mit dem man diese spezielle Verbindung hat.” Um sein Herz
höher schlagen zu lassen, muss eine Person gewisse Eigenschaften
mitbringen: “Sie muss mich faszinieren und aus meiner Welt reißen.
Und, so banal das klingt, das Allerwichtigste ist, dass man sich
zusammen totlachen kann. Als Heidi und Tom sich kennenlernten, haben
sie nächtelang Tränen gelacht.”

Zwischen den Zwillingen besteht eine starke Verbindung, die auch
bei neuen Partnerschaften beständig bleibt: “Weil man uns ja auch nur
zusammen kennenlernt. Aber natürlich verbringt Tom auch Zeit mit
seiner zukünftigen Frau allein.” Tom ergänzt: “Wir geben uns die Zeit
und die Freiräume für eine Beziehung. Aber ja, wir kommen schon so
ein bisschen als Doppelpack. Das gehört dazu. Ich glaube, man kann
sich gar nicht in einen von uns verlieben, ohne den anderen toll zu
finden.” Obwohl sie nicht mehr zusammen wohnen sehen sich die Brüder
jeden Tag: “Und wenn wir uns nicht sehen, telefonieren wir ständig.”,
sagt Bill. Und Tom spricht weiter: “Alle zwei Minuten klingelt das
Telefon. Wir haben quasi eine Standleitung.”

Hinweis für Redaktionen:

Der vollständige Beitrag erscheint in der neuen COSMOPOLITAN (EVT
11.04.). Auszüge sind bei Nennung der Quelle “COSMOPOLITAN” zur
Veröffentlichung frei.

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