Energie- und Nahrungsmittelmangel in Deutschland

Energie- und Nahrungsmittelmangel in Deutschland

Hat dieser Schriftsteller geahnt was auf uns zukommt, als er 2021 begann diesen dystopischen Roman zu schreiben?

Redaktion: Hat dieser Schriftsteller geahnt was auf uns zukommt, als er 2021 begann diesen dystopischen Roman zu schreiben?
Einiges daraus kommt der Realit?t mittlerweile erschreckend nahe. Obwohl das Grundthema nicht ein Krieg ist, kommt es in diesem Buch zu einer weltweiten Energieknappheit und zur Hungersnot. Vieles wird rar oder extrem teuer. Der Schriftsteller veranschaulicht lebhaft und d?ster wie sich unser Leben entwickeln w?rde, wenn der Motor das Fortschrittes auf einmal stehen bleibt.
Der Schriftsteller erz?hlt die Geschichte eines alternden Journalisten, der auf einmal, eine st?ndig wachsende Familie durch die Gefahren und N?te der zweiten H?lfte des 21.- und den Anfang des 22. Jahrhunderts leitet. Eine Geschichte ?ber Verzweiflung, Angst, Entbehrungen, Anarchie und Tod.
Gleichzeitig ist es aber auch eine Geschichte ?ber Mut, Hoffnung, Zuversicht, Liebe und absolutem Willen zum Erfolg.
Ich denke, gerade die letzten f?nf Zutaten sind im Augenblick wichtig f?r jeden Menschen auf der Welt.
Peter Ritter, der Autor des Romans, ist ein sehr naturverbundener Mensch und immer Optimist.
Auf die Frage, ob er keine Angst vor der Zukunft habe, antwortet er:
Peter Ritter: Angst ist nichts Schlimmes, jeder Mensch hat irgendwann Angst. So geht es auch mir.
Wichtig ist, sich von der Angst nicht l?hmen zu lassen und alle M?glichkeiten auszuloten, um die Uhrsachen der Angst zu bek?mpfen. Wenn man offen ?ber seine ?ngste spricht, wird es auch schon etwas leichter.
Zur?ck zur eigentlichen Frage.
Ja auch ich habe Angst vor der Zukunft. Im Moment bin ich mir ziemlich sicher, dass in Deutschland keine Bomben fallen werden. Die Inflation ist auch f?r mich ein Thema. Es gibt in Deutschland sicher Geringverdiener, die sich deutlich einschr?nken m?ssen. Bei einigen wird das Geld nicht mehr reichen. Bei denen wird unser Solidarsystem greifen. Ich esse gern Fleisch. Vielleicht wird es ja unbezahlbar. Vielleicht kann ich mir bald das Benzin f?r mein Motorrad nicht mehr leisten.
Was ich damit sagen will: Es gibt zwei Arten von Zukunfts?ngsten.
1.Die Angst vor dem Verlust von liebgewonnenen Sachen und dem Wert des Ersparten.
2.Die Angst die Zukunft nicht zu bestehen.
Meine Antwort zu 1. Ich habe Angst, aber mit der kann ich leben.
Meine Antwort zu 2. Davor habe ich keine Angst, denn wir leben in einer starken Gemeinschaft.
Etwas Sorgen bereitet mir die Zukunft der n?chsten Generationen. Doch ich sehe es nicht so Pech-Schwarz wie manch anderer. Die Schattenseiten der Zukunft sind bekannt. Doch wo Schatten ist, da ist auch Licht und manchmal ?ffnet sich eine T?r, wo sie keiner vermutet hat.
Die Natur hat bis jetzt immer einen Ausweg gefunden. Der Mensch ist immer noch Teil der Natur. Wenn auch vermutlich nicht der Beste.
Redaktion: Wie kamen sie auf die Idee dieses Buch zu schreiben?
Peter Ritter: Der Roman “Die letzten Kinder: Kampf gegen das Ende” entstand mehr aus einer Laune heraus. Er sollte sich eigentlich um das Thema Corona drehen. Doch dann wurde so viel mehr daraus.
Redaktion: Haben sie noch weitere B?cher geschrieben?
Peter Ritter: Nein, es ist mein erstes Buch. Doch ich arbeite gerade an zwei weiteren. Ein Horror-Buch, welches sicher nichts f?r schwache Nerven wird und eine Parodie auf “Der Hund von Baskerville”.
Ich m?chte aber auch die Familie meines ersten Roman-Helden weiterleben lassen. Das w?re dann sozusagen der zweite Teil, in dem sich die Menschheit mit den Folgen des Ausbruchs zweier Supervulkane konfrontiert sieht.
Redaktion: Ich w?nsche ihnen viel Erfolg mit ihrem Roman und freue mich schon auf die n?chsten B?cher von ihnen.
Peter Ritter: Danke

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