Früher war Kindheit unbeschwerter – davon sind mehr als zwei Drittel der Deutschen überzeugt (FOTO)

Früher war Kindheit unbeschwerter – davon sind mehr als zwei Drittel der Deutschen überzeugt (FOTO), Adelsdorf (ots) –

Liebe, Geborgenheit, Sorglosigkeit – das verbinden die meisten
Menschen mit Kindheit. Klingt stimmig, doch trifft dieses
unbekümmerte Bild auch heutzutage noch zu? Was macht Kindheit aus?
Dieser Frage ist aktuell das Marktforschungsunternehmen GfK im
Auftrag der Marke Kinder Em-eukal in einer repräsentativen Umfrage
unter 1.000 Personen nachgegangen – mit einem überraschenden
Ergebnis. 67 Prozent der Befragten sind überzeugt: Kindheit war
früher unbeschwerter als heute. Dies führen die Befragten
insbesondere auf die Entwicklung der Technik und digitalen Welt
zurück (14 Prozent) oder auch auf den gestiegenen Erwartungs- (13
Prozent) und Leistungsdruck (12 Prozent). Nur 17 Prozent der
Umfrageteilnehmer denken, dass Kindheit heute genauso unbeschwert ist
wie noch vor 40 oder 50 Jahren. Und nur 16 Prozent finden, dass
Kindheit heute sogar unbeschwerter ist als früher. Auffällig ist,
dass dies ebenfalls mit Technik und Digitalisierung (12 Prozent)
begründet wird wie auch mit mehr Möglichkeiten, die das Leben heute
bietet (11 Prozent).

Positive Gefühle dominieren trotzdem

Und dennoch: Auf die offene Frage, welche Gefühle sie insbesondere
mit Kindheit verbinden, nannte der Großteil der Befragten positive
Aspekte – unter anderem Freiheit, Spielen, Liebe und Geborgenheit
sowie Sorglosigkeit (jeweils über 10 Prozent). Besonders hervor
sticht hier erstaunlicherweise auch das Gefühl Unbeschwertheit, das
knapp 25 Prozent der Umfrageteilnehmer angaben. Obwohl die meisten
diese positive Emotion aktuell vermissen, scheint sie also nach wie
vor einen großen Stellenwert in Verbindung mit Kindheit einzunehmen.
Negative Gefühle spielen bei den Befragten dagegen offensichtlich
keine Rolle. Ob schlechte Erinnerungen, Abhängigkeit, Stress, Angst,
Gewalt oder Strafen – das Ergebnis liegt bei einem Prozent oder
darunter.

Fürsorge bedeutet vor allem Liebe

Zu diesem Muster passt auch, dass die Hälfte der Umfrageteilnehmer
unter mütterlicher und väterlicher Fürsorge vor allem “das Kind
lieben” verstehen. Weitere wichtige Aspekte sind für “das Kind Zeit
haben” (42 Prozent), “das Kind beschützen” (40 Prozent), “sich um das
Kind kümmern” (38 Prozent) und “auf die Gesundheit des Kindes achten”
(33 Prozent). “Dass der Begriff Kindheit nach wie vor überwiegend
positive Assoziationen und Ansprüche weckt, freut uns natürlich
sehr”, kommentiert Perry Soldan, geschäftsführender Gesellschafter
Dr. C. SOLDAN. “Schon mein Vater, der Kinder Em-eukal vor mehr als 40
Jahren erfunden hat, wollte etwas zur Leichtigkeit und
Unbekümmertheit von Kindern beitragen. Bis heute hilft und schützt
unser Kinder Em-eukal Hustenbonbon mit fünf sorgfältig ausgewählten
Vitaminen, schmeckt gut und tut gut.” Weitere Informationen über
Kinder Em-eukal unter kinder-em-eukal.de

Pressekontakt:
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fon: +49 89 20 20 86 97-1
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