Onlineshop mieten statt kaufen? 3 gute Gründe, einen Onlineshop zu mieten

Wenn Kaufleute sich entscheiden, einen Onlineshop anzubieten, haben sie die Wahl zwischen Kauf oder Miete. Wir erkl?ren, f?r wen Mieten die bessere L?sung ist.

Wenn ein Fachh?ndler oder ein Dienstleister sich entscheidet, einen eigenen E-Commerce-Shop anzubieten, hat er zun?chst die Qual der Wahl: Beauftragt er eine Agentur oder einen Spezialisten mit der Entwicklung des Onlineshops oder baut er ihn selbst mit einem der verschiedenen “Baukastensysteme”, wie sie zum Beispiel IONOS, Wix oder Jimdo anbieten? Und wenn das entschieden ist, bleibt die Frage, ob er den Onlineshop kaufen soll oder ob Miete f?r ihn besser ist.

Laut Jens Leinert, E-Commerce-Experte und Mitinhaber von Onlineshop24.com, einer Agentur f?r Onlineshops, ist die erste Frage einfach zu beantworten: “Unsere Erfahrung zeigt, dass die meisten Kaufleute und Dienstleister mit der Selbsterstellung ihres Onlineshops ?berfordert sind. Das liegt vor allem daran, dass sie Profis z.B. im Verkauf von B?chern oder Schuhen sind bzw. wissen, wie man einen Hund fachm?nnisch frisiert. Dass die meisten jedoch keine Expertise haben, wenn es darum geht, einen erfolgreichen Onlineshop zu erstellen, sehen wir an der F?lle der Kunden, die ihr Wix- oder Jimbo-Projekt aufgeben haben und zu uns gekommen sind. Man sagt nicht umsonst, der Schuster soll bei seinem Leisten bleiben, und das gilt umso mehr, wenn es um einen neuen Vertriebskanal geht: Denn ein Kunde, der den selbsterstellten Onlineshop unzufrieden verl?sst, ist ein meist f?r immer verlorener Kunde!”, so Leinerts ?berzeugung.

Die n?chste Frage, nachdem man sich entschieden hat, sein Onlineshop-Projekt einem Spezialisten anzuvertrauen, ist, ob man kaufen oder mieten solle. “Hier h?ngt es vor allem davon ab, ob Liquidit?t ein Problem ist”, so Leinert. “Wir erstellen Ihnen z.B. Ihren Wunschshop mit bis zu 160 Produkten f?r eintausend Euro – f?r manchen kleineren Kaufmann oder Dienstleister ist das jedoch eine gr??ere Investition. Diesen Kunden bieten wir daher den gleichen Onlineshop f?r 59 Euro im Monat an.”

Ein weiteres Argument f?r die Miete ist nach Aussage Leinerts, dass im Miet-Shop die regelm??ige monatliche technische Wartung, also das Update aller verwendeten Plugins sowie die Erstellung eines Backups (f?r den Fall einer Zerst?rung des Onlineshops z.B. durch Hacker) enthalten ist. So m?ssen sich auch Online-Laien keine Sorgen um das problemlose Funktionieren ihres Onlineshops machen.

Daneben sei bei Onlineshop24 auch eine Stunde Service pro Monat im Mietpreis inbegriffen: “Das ?berzeugt vor allem die Kunden, die sich nicht zutrauen, z.B. neue Produkte einzustellen, Preise anzupassen, oder sonstige inhaltliche ?nderungen selber vorzunehmen”, berichtet Leinert aus seiner Praxis.

Ein Beispiel f?r einen zufriedenen Kunden eines Miet-Onlineshops ist die bekannte D?sseldorfer Groomerin und Hundefriseur-Ausbilderin Claudia Franke. Sie bietet seit Jahren in ihrem Hundesalon auch Produkte ihrer Premium-Hundeshampoo-Linie MIAU&WOOF zum Mitnehmen an. Im Zuge der Coronakrise entschied sich die Unternehmerin, f?r die Kunden, die wegen des Lockdowns nicht mehr in den Salon kommen konnten, ihre Shampoos und Pflegemittel im eigenen Onlineshop anzubieten. Aufgrund der im Fr?hjahr letzten Jahres v?llig fehlenden Planungssicherheit entschied sie sich zur Risiko-Minimierung durch Miete: “F?r mich war es eine gute Entscheidung, meinen Onlineshop zu mieten”, so Franke: “Ich habe dadurch kein Kapital gebunden und der Shop tr?gt sich durch die Online-Verk?ufe selbst. Zudem habe ich dank des Shops merklich bessere Ergebnisse bei Google – was wiederum dazu f?hrt, dass mehr Kunden ihre Hunde in meinen Salon bringen. Am meisten sch?tze ich aber den Rundum-Service von Onlineshop24 – sobald ich dem Team meine ?nderungsw?nsche oder neue Produkte schicke, sind diese innerhalb 24 Stunden umgesetzt.”

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