Die PR-SEO-Beratung Görs Communications erklärt, wie man eine Suchmaschinenoptimierung (SEO) Strategie plant und umsetzt
Eine SEO-Strategie, die schnelle Ranking-Verbesserungen bringen soll, erfordert eine gründliche Planung, Ausführung und kontinuierliche Überwachung. Die besten SEO-Strategien konzentrieren sich zuerst auf die „Low-Hanging-Fruits“ und „Quick Wins“. Das erste Ziel ist es immer, Ranking-Verbesserungen zu erzielen – und zwar so schnell wie möglich.
Die Public Relations (PR) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) Beratung Görs Communications (https://www.goers-communications.de) hat einen schnell umsetzbaren SEO-Plan entwickelt, der im Folgenden näher erklärt wird.
Erster Schritt: Website Überprüfung (Audit)
Bevor man mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) anfängt, ist es eine gute Idee, den Status der Website zu überprüfen. Die folgenden Website-Dinge sind alle wichtig für den Erfolg jeglicher SEO-Aktivitäten, deshalb sollten sie zuallererst optimiert werden:
Ist die Website mobil optimiert?
Hat die Website unterschiedliche Seiten, die auf die einzelnen Produkte und Dienstleistungen abzielen?
Hat jede Seite mindestens 300-400 Wörter Text als Beschreibung?
Hat die Website einen Blog?
Ist es glasklar, auf jeder (Unter)Seite der der Website, worum es bei dem Business geht und für welche Kunden?
Gibt es Kontaktmöglichkeiten und Call-to-Actions auf jeder (Unter)Seite?
Nutzt die Website eine sinnvolle interne Verlinkungsstruktur, um die Navigation zu erleichtern, die Benutzererfahrung (UX) zu verbessern und die Verbindung zwischen verschiedenen Seiten und Inhalten zu stärken? Google honoriert auch interne Verlinkungen!
Gibt es Autorenprofile, die den einzelnen Beiträgen zugeordnet werden?
Mobile Optimierung: Stellen Sie sicher, dass die Website mobilfreundlich ist und durch ein responsives Design eine optimale Benutzererfahrung auf allen Geräten bietet.
„Aus meiner Erfahrung aus mehreren Hundert Website-Analysen ist es vor allem die Klarheit der Texte / des Contents auf den Seiten, die den Unterschied von guten und schlechten Websites ausmacht. Viele Besucher wissen nicht Bescheid über Ihr Business, so dass sie erst einmal klar darüber informiert werden müssen, worum es (bei der Website) geht. Im digitalen Marketing ist Klarheit ein hohes Gut“, betont PR-SEO-Experte Daniel Görs.
Es geht also zunächst um die Gesamteindruck der Website. Im vierten Bereich der SEO-Stragie, der Onpage-SEO Website-Optimierung ,geht es dann auch um tiefer gehende Probleme / Optimierungsansätze.
Zweiter Schritt einer effektiven SEO-Strategie: Ermitteln der relevanten Suchbegriffe / Keyword Analyse
Als nächstes werden alle Suchbegriffe / Schlüsselwörter (Keywords) identifiziert, auf die optimiert werden soll. Diese Keywordermittlung sollte eng mit der Wettbewerbsanalyse (Schritt drei der SEO-Strategie) verwoben werden, das die erfolgreichsten Mitbewerber eine super Quelle für zielgerichtete Keywords darstellen. Es ist elementar, die Schlüsselbegriffe und Suchphrasen zu ermitteln und zu beobachten, mit denen Interessenten und Kunden am häufigsten suchen, um bei Anbietern wie Ihnen zu landen. Identifizieren Sie idealerweise relevante Keywords mit hohem Suchvolumen bei gleichzeitig niedrigem Wettbewerb.
Beim Keyword Targeting gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten, um eine effektive SEO-Strategie zu entwickeln. Hier sind einige wichtige Punkte:
Relevanz: Die ausgewählten Keywords sollten relevant für den Inhalt der Website oder der Seite sein. Sie sollten die Absichten der Nutzer widerspiegeln, die die Website besuchen möchten.
Suchvolumen: Es ist wichtig, Keywords mit einem angemessenen Suchvolumen auszuwählen, um sicherzustellen, dass genügend potenzielle Besucher auf die Website gelangen können. Dabei ist es jedoch auch wichtig, die Wettbewerbssituation zu berücksichtigen.
Wettbewerb: Man sollte den Wettbewerb für die ausgewählten Keywords analysieren, um festzustellen, wie schwer es ist, in den Suchergebnissen für diese Keywords zu rangieren. Je höher der Wettbewerb, desto schwieriger ist es, gute Positionen zu erreichen.
Suchintention: Man sollte verstehen, welche Absicht hinter den Suchanfragen steht, um die richtigen Keywords auszuwählen. Man unterscheidet zwischen informativen, navigationalen, transaktionalen und investigativen Suchanfragen.
Long-Tail-Keywords: Long-Tail-Keywords sind spezifische Suchanfragen mit weniger Suchvolumen, aber oft höherer Konversionsrate. Es kann sich lohnen, auch solche Keywords zu berücksichtigen, um eine gezieltere Zielgruppe anzusprechen.
Aktualität: Die Relevanz der Keywords kann sich im Laufe der Zeit ändern, daher ist es wichtig, regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, welche Keywords am besten zur aktuellen Zielgruppe und den Zielen der Website passen.
Die Keywordrecherche ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung einer SEO-Strategie. Eine erfolgreiche Keywordrecherche kann wie folgt durchgeführt werden:
Brainstorming: Beginnen Sie mit einer Liste von Themen, die relevant für die Website oder das Unternehmen sind. Überlegen Sie, welche Begriffe potenzielle Besucher verwenden könnten, um nach diesen Themen zu suchen.
Verwendung von Keyword-Tools: Nutzen Sie Keyword-Tools wie Google Keyword Planner, SEMrush, Ahrefs oder Ubersuggest, um potenzielle Keywords zu identifizieren und Informationen über Suchvolumen, Wettbewerb und Trends zu erhalten.
Analyse von Wettbewerbern: Untersuchen Sie, welche Keywords von Wettbewerbern verwendet werden und welche Rankings sie erzielen. Dies kann wertvolle Einblicke liefern und bei der Identifizierung potenzieller Keywords helfen.
Long-Tail-Keywords identifizieren: Suchen Sie nach Long-Tail-Keywords, die spezifischer und weniger wettbewerbsintensiv sind. Diese können eine gute Möglichkeit sein, gezieltere Zielgruppen anzusprechen.
Filterung und Priorisierung: Filtern Sie die Liste der potenziellen Keywords nach Relevanz, Suchvolumen und Wettbewerb und priorisieren Sie diejenigen, die am besten zur Website und den Zielen passen.
Testen und Anpassen: Implementieren Sie die ausgewählten Keywords in die Website und überwachen Sie ihre Leistung. Testen Sie verschiedene Keywords und passen Sie die Strategie bei Bedarf an, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Indem man diese Schritte befolgt und sorgfältig Keywords auswählt, die zur Zielgruppe und den Zielen der Website passen, kann man eine effektive Keyword-Strategie entwickeln und das Ranking in Suchmaschinen verbessern.
Man sollte also checken, was die (profitabelsten) Keywords sind, auf die Ihre engsten Wettbewerber optimieren. Wie aggressiv / intensiv optimiert Ihre Konkurrenz auf diese Keywords? Welche Art von Seiten ranken bei Ihren Konkurrenten am besten für die jeweiligen Keywords? Sind es Blog Postings? Produktseiten? Service Seiten? Die Homepage? …? Wie viel Text / Content ist auf den jeweiligen Seiten, die gut ranken? Sind die Keywords, die Sie aktiv optimieren wollen, in den Seitentiteln und Meta Descriptions der Konkurrenz enthalten? Wie viel Text ist allgemein auf den Seiten der Konkurrenz?
Zudem sollen Sie überprüfen, wie viele Anzeigen (Google Ads, Social Ads, sonstiges Paid Media) es für die jeweiligen Keywords gibt. Das kann darauf hinweisen, dass es (großes) kommerzielles Interesse an den Keywords gibt und dass mit diesen Suchbegriffen Profit erzielt werden kann.
Nutzen Sie SEO-Software und/oder ein Keyword-Tool, um das voraussichtliche Suchvolumen für die einzelnen Keywords herauszubekommen. Wenn Sie weit oben ranken, können Sie 30-35% des Traffics dafür einsammeln. Überlegen Sie mal: Was für eine Wirkung hätte das für Ihr Business? Wäre es nicht wert, dafür mit SEO zu kämpfen?!
Kombination und Erkenntnisse von SEO und SEM
Man kann aus gut laufenden PPC (Pay per Click) Kampagnen (wie Google Ads) Daten und Erkenntnisse für die Suchmaschinenoptimierung ziehen. Welche Keywords bringen die meisten Klicks, welche die meisten Conversions? Praxistipp: Man sollte immer SEM-Kampagnen mit SEO-Kampagnen kombinieren, um wertvolle Informationen über die erwiesenermaßen profitablen Suchbegriffe zu erhalten. Diese können sich von denen mit dem höchsten Suchvolumen und von denen der Konkurrenz unterscheiden!
Die Integration von SEM (Search Engine Marketing) und SEO (Search Engine Optimization) kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Sichtbarkeit einer Website in Suchmaschinen zu maximieren und qualifizierten Traffic zu generieren. Hier sind die Prozesse und Vorteile, um SEM- und SEO-Kampagnen miteinander zu verbinden:
Prozesse:
Keyword-Synergie: Identifizieren Sie gemeinsame Keywords, die sowohl für bezahlte als auch für organische Suchergebnisse relevant sind. Dies ermöglicht eine konsistente Präsenz in den Suchergebnissen und maximiert die Chance, dass Nutzer auf die Website klicken.
Gemeinsame Optimierung von Anzeigen und organischen Snippets: Stellen Sie sicher, dass Anzeigen und organische Snippets auf den Suchergebnisseiten gut aufeinander abgestimmt sind. Dies bedeutet, dass die Meta-Tags, Titel und Beschreibungen der organischen Ergebnisse die gleichen Keywords und Botschaften enthalten wie die Anzeigen.
Gezielte Landingpages: Erstellen Sie spezifische Landingpages für SEM-Kampagnen, die eng mit den Keywords und Anzeigen verbunden sind. Diese Landingpages sollten auch für SEO optimiert sein, um die organische Sichtbarkeit langfristig zu verbessern.
Analyse und Datenintegration: Integrieren Sie die Daten aus SEM- und SEO-Kampagnen, um ein umfassendes Verständnis für die Leistung und Effektivität beider Kanäle zu erhalten. Analysieren Sie gemeinsam, welche Keywords, Anzeigen und Landingpages die besten Ergebnisse erzielen.
Optimierung auf Basis von Erkenntnissen: Nutzen Sie die Erkenntnisse aus der Datenintegration, um SEM- und SEO-Strategien kontinuierlich zu optimieren. Passen Sie Keywords, Anzeigen, Landingpages und Inhalte entsprechend an, um die Performance zu steigern und die Kosten-Effizienz zu maximieren.
Vorteile:
Maximierung der Sichtbarkeit: Durch die Kombination von SEM- und SEO-Kampagnen erhöht sich die Präsenz einer Website in den Suchergebnissen, was zu einer höheren Sichtbarkeit und einem größeren Anteil am Suchverkehr führt.
Synergieeffekte nutzen: Die Synergieeffekte zwischen bezahlten und organischen Suchergebnissen können die Gesamtleistung verbessern und zu einem höheren ROI führen.
Diversifizierung der Traffic-Quellen: Durch die Nutzung sowohl von bezahltem als auch von organischen Traffic können Unternehmen ihre Abhängigkeit von einer einzelnen Traffic-Quelle verringern und ihre Reichweite diversifizieren.
Langfristige Stabilität: Während bezahlte Anzeigen sofortige Ergebnisse liefern können, bieten organische Suchergebnisse langfristige Stabilität und können eine konstante Quelle für qualifizierten Traffic sein.
Ganzheitliches Suchmaschinenmarketing: Die Integration von SEM und SEO ermöglicht es Unternehmen, eine ganzheitliche Suchmaschinenmarketingstrategie zu entwickeln, die alle Aspekte der Suchmaschinenpräsenz abdeckt und die besten Ergebnisse erzielt.
Durch die Verbindung von SEM- und SEO-Kampagnen können Unternehmen ihre Präsenz in Suchmaschinen maximieren und gleichzeitig von den Vorteilen beider Kanäle profitieren, um qualifizierten Traffic zu generieren und ihre Online-Sichtbarkeit zu steigern.
Dritter Schritt der effektiven SEO-Strategie: Konkurrenzanalyse
Eine gründliche Konkurrenzanalyse ist entscheidend, um zu verstehen, wie sich die Wettbewerber in den Suchmaschinen positionieren und um Einblicke zu gewinnen, wie man die eigene SEO-Strategie verbessern kann.
Wie performen Ihre Wettbewerber zu den von Ihnen recherchierten Keywords? Analysieren Sie 5-10 Websites (das müssen nicht immer Ihre wirtschaftlichen Konkurrenten sein, sondern auch bspw. Branchenmedien), die für Ihre Keywords ganz weit oben stehen.
Schauen Sie sich diese Websites ganz genau an: Nutzt die Konkurrenz unterschiedliche Seiten für jedes einzelne Produkt / jede Dienstleistung oder ist alles auf einer Seite?
Wie ist die Website strukturiert?
Wie populär sind die Social Media Kanäle? Wie viele Follower und wie viele Interaktionen hat die Konkurrenz?
Wie umfangreich ist die Website? Gibt es viele Unterseiten? Wird oft gebloggt? Über was für Themen wird gebloggt?
Wie sieht die Backlinkstruktur aus? Wie viele Backlinks gibt es und wie hoch ist die Autorität und Qualität dieser Websites, die auf Ihre Konkurrenz verlinken? Nutzen Sie dazu die gängige SEO-Software.
Wenn Sie Zeit investieren, um Ihre Wettbewerber und deren SEO / SEM und Social Media Aktivitäten zu analysieren, werden Sie neue Ideen erhalten, wie Sie in Ihrem Markt gewinnen können.
Dies sind die Schritte, um eine SEO-Konkurrenzanalyse durchzuführen:
Identifizierung der Wettbewerber: Bestimmen Sie die Hauptkonkurrenten in Ihrer Branche oder Nische, indem Sie relevante Keywords bei Suchmaschinen eingeben und die Websites analysieren, die in den Top-Ergebnissen erscheinen.
Keyword-Analyse: Ermitteln Sie, für welche Keywords Ihre Wettbewerber ranken, indem Sie Keyword-Tools wie SEMrush, Ahrefs oder Ubersuggest verwendest. Analysieren Sie sowohl die Keywords, für die sie gut ranken, als auch diejenigen, für die sie Schwächen aufweisen.
Backlink-Analyse: Untersuchen Sie das Backlink-Profil Ihrer Wettbewerber, um herauszufinden, welche Websites auf sie verlinken. Nutzen Sie dazu Tools wie Moz“s Link Explorer oder Ahrefs. Achten Sie auf die Qualität der Backlinks und identifizieren Sie potenzielle Möglichkeiten für Ihr eigenes Linkbuilding.
Content-Analyse: Analysieren Sie den Content auf den Websites Ihrer Wettbewerber, um zu sehen, welche Themen und Formate sie abdecken. Beachten Sie die Qualität, Tiefe und Aktualität des Contents sowie die Art der Medien (Text, Video, Infografiken usw.), die sie verwenden.
On-Page-Optimierung: Untersuchen Sie die On-Page-Elemente der Websites Ihrer Wettbewerber, einschließlich Meta-Tags, Überschriften, URL-Strukturen und interne Verlinkung. Achten Sie auf bewährte Praktiken und mögliche Optimierungsmöglichkeiten für die eigene Website.
Technische Analyse: Überprüfen Sie die technischen Aspekte der Websites Ihrer Wettbewerber, wie Ladezeiten, Indexierung, mobile Freundlichkeit und Fehlermeldungen. Identifizieren Sie potenzielle Probleme, die Sie bei der eigenen Website vermeiden oder beheben können.
Social-Media-Präsenz: Untersuchen Sie die Aktivitäten und Präsenz Ihrer Wettbewerber in den sozialen Medien, um zu sehen, wie sie ihre Inhalte teilen, mit ihrer Zielgruppe interagieren und ihr Markenimage fördern.
Analyse der Suchergebnisseiten (SERPs): Schauen Sie sich die Suchergebnisseiten für wichtige Keywords an und analysieren Sie, welche zusätzlichen Elemente (z. B. Featured Snippets, Local Packs, Knowledge Panels) dort erscheinen. Identifizieren Sie Möglichkeiten, wie Sie in diesen zusätzlichen SERP-Features erscheinen können.
SWOT-Analyse: Fassen Sie Ihre gesammelten Erkenntnisse zusammen und führen Sie eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) durch, um zu verstehen, wo Ihre Wettbewerber stark sind und wo Sie eine Chance haben, sich zu verbessern.
Maßnahmenableitung: Basierend auf Ihren Erkenntnissen aus dieser Konkurrenzanalyse leiten Sie konkrete Maßnahmen ab, um Ihre SEO-Strategie zu verbessern. Identifizieren Sie Chancen für Keyword-Optimierung, Content-Erstellung, Backlink-Aufbau, technische Optimierung und mehr.
Eine gründliche SEO-Konkurrenzanalyse kann wertvolle Einblicke liefern und Ihnen helfen, Ihre eigene SEO-Strategie zu verbessern, indem Sie von den Erfolgen und Fehlern Ihrer Wettbewerber lernen.
Vierter Schritt: Onpage-SEO Website-Optimierung
Optimieren Sie die Seitentitel, Überschriften und Meta Descriptions auf jeder Seite.
Erhöhen Sie den Textanteil ergänzen Sie einzigartigen (unique) Text auf den Produktseiten.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Zielkeywords überall auf der Website prominent eingebunden werden, insbesondere in den Seitentiteln und Überschriften.
Prüfen Sie, ob die richtige H1-H2-H3- etc. Hierarchie in den Überschriften eingehalten wird.
Haben Sie eine Sitemap und ist diese über die Google Search Console korrekt übermittelt?
Komprimieren Sie Website Fotos und Grafiken, indem Sie Plugins wie Shortpixel nutzen.
Beschleunigen Sie Ihre Website / die Ladezeiten durch Installation von Caching- und Miminierungs-Plugins.
Fügen Sie zusätzliche Seiten hinzu, um mehr und bessere kommerzielle Phrasen und Begriffe targetieren zu können.
Technische SEO-Optimierung: Überprüfen und verbessern Sie technische Aspekte der Website wie die Indexierung, Crawling-Effizienz und Fehlerbehebung. Beheben Sie Fehler in der robots.txt-Datei und verbessern Sie die interne Verlinkungsstruktur, um sicherzustellen, dass alle Seiten korrekt indexiert werden.
Websiteoptimierung hört nie auf! Wenn Sie der Meinung sind, Ihre Website ist ausreichend optimiert / die Onpage-Optimierung ist gut, dann geht es an die Off-Page-Optimierung. Allen voran die Backling-Generierung.
SEO-Schritt 5: Backlinks
Als erstes sollten Sie die „Basic-Links“ analysieren: Webkataloge, Webverzeichnisse und sonstige Business-Einträge. Google MyBusiness, Social Media Accounts und Video-Websites.
Achten Sie auf die lokale SEO-Optimierung: Optimieren Sie die Website für lokale Suchanfragen, um in den lokalen Suchergebnissen besser platziert zu werden. Welche lokalen Institutionen und Medien können auf Sie verlinken?
Es gibt verschiedene lokale Institutionen und Medien, die auf eine Website verlinken können, um deren lokale Präsenz und SEO zu stärken. Hier sind einige Beispiele:
Lokale Zeitungen und Zeitschriften: Lokale Zeitungen und Zeitschriften können auf Unternehmen, Events oder interessante lokale Geschichten verlinken.
Stadt- oder Gemeindeverwaltung: Offizielle Websites von Städten oder Gemeinden verlinken oft auf lokale Unternehmen, Veranstaltungen oder Ressourcen.
Handelskammern und Wirtschaftsverbände: Lokale Handelskammern und Wirtschaftsverbände haben oft Online-Verzeichnisse oder Ressourcen für lokale Unternehmen, auf die sie verlinken können.
Tourismus-Websites: Wenn ein Unternehmen oder eine Attraktion für Touristen relevant ist, können Tourismus-Websites auf sie verlinken.
Bildungseinrichtungen: Schulen, Universitäten und Bildungseinrichtungen haben manchmal Ressourcenverzeichnisse oder Partnerprogramme, die auf lokale Unternehmen verweisen.
Kulturelle Institutionen: Museen, Theater und andere kulturelle Einrichtungen können auf lokale Veranstaltungen, Sponsoren oder Partner verlinken.
Lokale Blogs und Online-Magazine: Es gibt oft lokale Blogger oder Online-Magazine, die über lokale Unternehmen, Veranstaltungen oder Themen schreiben und darauf verlinken können.
Sportvereine und -verbände: Lokale Sportvereine und -verbände können auf Sponsoren oder Partner verlinken, die sie unterstützen.
Gesundheits- und Sozialeinrichtungen: Krankenhäuser, Gesundheitszentren oder gemeinnützige Organisationen im Gesundheits- und Sozialbereich können auf lokale Ressourcen verlinken, die relevant sind.
Kulturelle oder religiöse Organisationen: Kirchen, Synagogen, Moscheen und andere religiöse oder kulturelle Organisationen können auf lokale Veranstaltungen oder Partner verlinken.
Um auf diese Institutionen und Medien verlinkt zu werden, ist es wichtig, eine starke lokale Präsenz aufzubauen, aktiv an lokalen Veranstaltungen teilzunehmen, Sponsorships zu nutzen und Beziehungen zu lokalen Gemeinschaften aufzubauen.
Bei lokalem SEO ist die Konsistenz und Genauigkeit von NAP (Name, Adresse, Telefonnummer) von entscheidender Bedeutung, da Suchmaschinen wie Google diese Informationen verwenden, um die Glaubwürdigkeit und Relevanz eines Unternehmens für lokale Suchanfragen zu bewerten. Hier sind einige wichtige Aspekte, auf die bei NAP im Zusammenhang mit lokalem SEO geachtet werden muss:
Konsistenz auf allen Plattformen: Stellen Sie sicher, dass der Name, die Adresse und die Telefonnummer Ihres Unternehmens auf allen Online-Plattformen, einschließlich Ihrer eigenen Website, Google My Business, Social-Media-Profilen und Branchenverzeichnissen, konsistent sind. Abweichungen in der Schreibweise oder Formatierung können die Glaubwürdigkeit Ihrer Unternehmensinformationen beeinträchtigen.
Vollständigkeit und Genauigkeit: Alle NAP-Daten sollten vollständig und korrekt sein. Dazu gehört neben dem Firmennamen, der genauen Adresse und der lokalen Telefonnummer auch die Angabe einer lokalen Vorwahl, wenn möglich.
Verwendung von Schema Markup: Implementieren Sie strukturierte Daten (Schema Markup) auf Ihrer Website, um Suchmaschinen dabei zu unterstützen, die Informationen zu Ihrem Unternehmen besser zu verstehen und anzuzeigen. Dies kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in lokalen Suchergebnissen zu verbessern.
Optimierung für lokale Keywords: Integrieren Sie lokale Keywords in Ihren NAP, insbesondere in den Texten Ihrer Website und in den Metadaten. Dies hilft Suchmaschinen, die Relevanz Ihres Unternehmens für lokale Suchanfragen zu verstehen und zu bewerten.
Aktualisierung bei Änderungen: Stellen Sie sicher, dass Ihre NAP-Daten sofort aktualisiert werden, wenn sich Ihre Adresse, Telefonnummer oder andere relevante Informationen ändern. Dies ist besonders wichtig, um Verwirrung bei potenziellen Kunden zu vermeiden und sicherzustellen, dass Ihre Informationen auf allen Plattformen korrekt sind.
Überwachung und Pflege: Überwachen Sie regelmäßig Ihre NAP-Daten auf allen Plattformen und reagieren Sie schnell auf etwaige Ungenauigkeiten oder Inkonsistenzen. Eine regelmäßige Pflege und Aktualisierung Ihrer NAP-Daten ist entscheidend für den Erfolg Ihrer lokalen SEO-Bemühungen.
Durch die sorgfältige Beachtung dieser Aspekte können Unternehmen sicherstellen, dass ihre NAP-Daten korrekt und konsistent sind, was wiederum zu einer verbesserten Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in lokalen Suchergebnissen führt.
SEO-Schritt 6: Content Marketing
Dann starten Sie mit Content-Marketing: Erstelle regelmäßig hochwertigen, ansprechenden und relevanten Content, der Nutzerbedürfnisse erfüllt.
Content-Marketing kann eine effektive Strategie zur Generierung von Backlinks sein, da hochwertige Inhalte oft von anderen Websites verlinkt werden. Erstellen Sie hochwertige Inhalte, die informativ, nützlich und ansprechend sind. Dies können Blogposts, Infografiken, Videos, Leitfäden, Fallstudien usw. sein. Achten Sie darauf, dass Ihre Inhalte einen echten Mehrwert bieten und sich von anderen abheben.
Als erstes steht beim Content Marketing immer die Themenrecherche an. Erstellen Sie einen Content-Kalender, so dass Sie die Artikel planen können, die Sie über die nächsten 3 bis 6 Monate angehen wollen. Dann planen Sie Blog Postings und wie Sie diese verbreiten können.
Hier sind weitere Schritte, wie Sie Content-Marketing für die Backlink-Generierung einsetzen können:
SEO-Optimierung: Optimieren Sie sämtliche Inhalte für Suchmaschinen, indem Sie relevante Keywords in Dateinamen, Überschriften, Meta-Beschreibungen, Titeln und im Text selbst verwenden. Achten Sie dabei auch auf technische Aspekte wie Seitenladegeschwindigkeit, mobile Optimierung und Benutzererfahrung.
Einzigartiger Ansatz: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte einen einzigartigen Ansatz oder eine originelle Perspektive bieten. Dies macht sie interessanter für potenzielle Verlinker und fördert das Teilen und Verlinken
Promotion: Teilen Sie Ihre Inhalte über verschiedene Kanäle wie Social Media, E-Mail-Newsletter, Foren und Online-Communities. Je mehr Menschen Ihre Inhalte sehen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie verlinkt werden.
Outreach: Suchen Sie aktiv nach Websites und Blogs in Ihrer Branche, die Inhalte zu ähnlichen Themen veröffentlichen. Kontaktieren Sie die Website-Besitzer oder Redakteure und schlagen Sie vor, dass sie Ihren Inhalt in ihren eigenen Artikeln verlinken könnten, wenn er relevant ist.
Gastbeiträge: Schreiben Sie Gastbeiträge für andere Websites und Blogs in Ihrer Branche. Dies ermöglicht es Ihnen, einen Backlink zur eigenen Website in Ihrem Autoren-Bio oder innerhalb des Gastbeitrags zu platzieren.
Kombination von Online-PR und Content Marketing
Die Kombination von Content-Marketing und Online-PR kann eine äußerst effektive Strategie sein, um die Sichtbarkeit einer Marke zu steigern, die Glaubwürdigkeit zu stärken und das Publikum zu engagieren. Im Folgenden skizziert Görs Communications einige Möglichkeiten, wie diese beiden Ansätze optimal kombiniert werden können:
Zielgruppenrecherche und -ansprache: Beide Strategien beginnen mit einer gründlichen Recherche der Zielgruppe. Durch die Identifizierung von Themen, die die Zielgruppe ansprechen, und die Auswahl der richtigen Kanäle zur Ansprache können Content-Marketing und Online-PR synergistisch wirken.
Themenidentifikation und Content-Erstellung: Content-Marketing zielt darauf ab, hochwertige, relevante Inhalte zu erstellen, die die Bedürfnisse und Interessen der Zielgruppe ansprechen. Online-PR kann dazu beitragen, Themen zu identifizieren, die Medien und Influencer ansprechen, um eine größere Reichweite und Glaubwürdigkeit zu erzielen.
Pressemitteilungen und Storytelling: Pressemitteilungen sind ein klassisches Instrument der Online-PR, können aber auch als Content-Marketing-Instrument dienen, um relevante Geschichten und Nachrichten zu verbreiten. Durch ein überzeugendes Storytelling können Pressemitteilungen zu viralen Inhalten werden, die die Aufmerksamkeit eines breiteren Publikums auf sich ziehen.
Gastbeiträge und Expertenpositionierung: Das Platzieren von Gastbeiträgen auf relevanten Websites und in Fachpublikationen ist eine Strategie sowohl des Content-Marketings als auch der Online-PR. Durch die Positionierung von internen Experten als Meinungsführer in ihrem Bereich können Unternehmen ihre Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit steigern.
Social-Media-Verstärkung: Content-Marketing-Inhalte können durch gezielte Social-Media-Promotion verstärkt werden. Gleichzeitig können Online-PR-Ergebnisse, wie z. B. Erwähnungen in den Medien, in den sozialen Medien geteilt werden, um die Reichweite zu erhöhen und das Engagement zu fördern.
Influencer-Marketing: Die Zusammenarbeit mit Influencern kann sowohl eine Content-Marketing- als auch eine Online-PR-Strategie sein. Influencer können dazu beitragen, hochwertige Inhalte zu erstellen und sie einem breiteren Publikum bekannt zu machen, während sie gleichzeitig die Glaubwürdigkeit und Autorität der Marke stärken.
Community-Engagement und Interaktion: Content-Marketing und Online-PR können genutzt werden, um eine aktive Community um die Marke herum aufzubauen. Durch das Teilen von informativen und unterhaltsamen Inhalten sowie das Reagieren auf Kommentare und Rückmeldungen können Marken eine engagierte und loyalen Anhängerschaft aufbauen.
Messung und Analyse: Die Leistung von Content-Marketing- und Online-PR-Aktivitäten sollte regelmäßig gemessen und analysiert werden, um Erkenntnisse zu gewinnen und die Strategien entsprechend anzupassen. Durch die Integration von Daten aus beiden Bereichen können Unternehmen ein umfassendes Bild davon erhalten, wie effektiv ihre Marketing- und PR-Bemühungen sind.
Durch die geschickte Integration von Content-Marketing und Online-PR können Unternehmen ihre Reichweite erhöhen, ihre Glaubwürdigkeit stärken und langfristige Beziehungen zu ihrer Zielgruppe aufbauen.
Fazit: Indem Sie diese Content-Marketing-Schritte im Rahmen Ihrer SEO-Strategie befolgen und hochwertige Inhalte produzieren, die von anderen geschätzt und verlinkt werden, können Sie durch Content Marketing effektiv Backlinks generieren und gleichzeitig Ihre Sichtbarkeit und Autorität in Ihrer Branche stärken.
Schritt 7 der SEO-Strategie und -Umsetzung: Erfolgskontrolle und Optimierung
Alle drei Monate sollten Sie eine Erfolgskontrolle durchführen, um zu überprüfen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind, wie die Rankings sich verbessert haben, wie Ihr Content performt etc. Eine SEO-Strategie ist nie statisch, sondern immer dynamisch, daher kann es sein, dass sich Ihr Fokus verschiebt, andere Keywords / Keyword-Kombinationen ins Zentrum Ihrer SEO-Anstrengungen gestellt werden oder andere Themen bearbeitet werden.
Denken Sie jedoch immer daran, dass alles, was Sie mit SEO bezwecken, nicht gute Rankings des Rankings wegen sind, sondern dass Sie Leads, Umsätze und Abschlüsse generieren.
Link-Rückgewinnung: Überwachen Sie Ihre Backlinks und identifizieren Sie verlorene oder gebrochene Links. Kontaktieren Sie die Website-Besitzer und bitte sie höflich, den Link zu reparieren oder zu aktualisieren, indem sie auf eine aktuelle Seite auf Ihrer Website verlinken.
Eine ganzheitliche und dynamische Herangehensweise, die alle Aspekte der Suchmaschinenoptimierung berücksichtigt und kontinuierlich überwacht und angepasst wird, ist entscheidend für langfristige und nachhaltige Ranking-Verbesserungen.
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