Die Shincheonji Kirche Jesu weist die jüngsten Berichte von CBS, die eine Verbindung zwischen der Kirche und Präsident Yoon Suk-yeol behaupten, als falsch zurück. Die Kirche kritisiert die Berichterstattung als
Schlagwort: Religionsfreiheit
Gerichtsbeschluss: „Missionsaktivitäten von Shincheonji nicht illegal. Auch Shincheonji hat Anspruch auf Schutz der Religionsfreiheit.“
Shincheonji Kirche Jesu gewinnt zweiten Prozess in der „Jugend-zurück-Klage“. Gesetz: „Keine Zwangsmission oder Erzwingung übermäßiger Gaben“ „Verfassungsrechtliche Religionsfreiheit, auch neue Religionen haben Anspruch auf Schutz“ [Tageszeitung von Himmel und Erde
Gemeinsame globale Erklärung verurteilt die Absage einer internationalen religiösen Veranstaltung in Südkorea
Plötzliche Annullierung durch die Provinzregierung von Gyeonggi wirft die Frage nach Parteilichkeit und Verletzung von Rechten auf.
Shincheonji-Kirche Jesu kämpft für Religionsfreiheit: Protest gegen staatliche Unterdrückung
Die Shincheonji-Kirche Jesu hat eine Großdemonstration vor dem Amtssitz der Provinz Gyeonggi abgehalten, um gegen die aus ihrer Sicht einseitige religiöse Unterdrückung und Verletzung der Religionsfreiheit durch lokale Behörden zu
Verletzung der Religionsfreiheit und Intoleranz lösen internationale Kontroverse aus
Die südkoreanische Kommunalverwaltung sagt eine internationale Veranstaltung mit 30.000 Teilnehmern aus 78 Ländern ab und verursacht damit internationalen Schaden Am 29. Oktober löste eine Verwaltungsentscheidung einer südkoreanischen Regierungsbehörde eine internationale
Verletzung der Religionsfreiheit und Intoleranz lösen internationale Kontroverse aus
Südkoreanische Kommune sagt internationale Veranstaltung mit 30.000 Teilnehmern aus 78 Ländern ab und verursacht internationalen Schaden
„Religionsfreiheit darf niemals verletzt werden“ – Ein dringender Appell an die Regierung und Verantwortliche
Lee Man-hee, Vorsitzender der Shincheonji Kirche Jesu, äußerte sich entschieden zur einseitigen Absage der geplanten Veranstaltung „Forum für Religionsführer und Absolventenfeier“ in Paju. Er appellierte an die südkoreanische Regierung und