Wissenschaftliche Studie zur Gesundheitsrelevanz von Fitnesstraining
Vor Beginn der Corona-Pandemie nutzten rund 11,7 Mio. Menschen in Deutschland regelm??iges Fitnesstraining als aktive Gesundheitsvorsorge. Durch die Schlie?ungen der Fitness- und Gesundheitsstudios w?hrend dieser Zeit sowie der angek?ndigten 2G/3G-Regelung mit kostenpflichtigen Tests ab Oktober 2021 werden die gesundheitlichen Folgen enorm ausfallen. Dabei muss die Gesunderhaltung der gesamten Bev?lkerung oberste Priorit?t in der Krisenbew?ltigungsstrategie einnehmen.
Aus diesem Grund hat der Arbeitgeberverband deutscher Fitness- und Gesundheits-Anlagen (DSSV) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule f?r Pr?vention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) bereits die zweite wissenschaftliche Studie durchgef?hrt. Darin wurde die Gesundheitsrelevanz von regelm??igem Fitnesstraining vor dem Hintergrund der Pandemie untersucht und darlegt, wieso Fitness- und Gesundheitsstudios als zentrale Akteure in der Pandemiebek?mpfung einzustufen sind.
Fitnesstraining als aktive Gesundheitsvorsorge
Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2, die Erkrankungen des Muskel-Skelettsystems sowie psychische Erkrankungen kosten jedes Jahr mehreren 100.000 Menschen das Leben. Wer sich hingegen regelm??ig bewegt, sich vern?nftig ern?hrt und Depressionen oder Angstzust?nde durch Bewegung und Fitnesstraining eind?mmt, erh?lt durch die Fitness- und Gesundheitsbranche Lebensjahre und Lebensqualit?t. Vor Pandemie-Beginn verzeichnete die Fitness- und Gesundheitsbranche mehr als 11,7 Mio. Mitglieder. Diese Menschen sehen regelm??iges Fitnesstraining als aktive Gesundheitsvorsorge.
Zudem belegt die aktuelle Studienlage, dass das Infektionsgeschehen in den Anlagen aufgrund der strengen Sicherheitsma?nahmen sowie ausgereifter Hygienekonzepte als ?u?erst gering einzustufen ist.
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